Früher freute man sich auf das erste Grillen, sobald die Sonne ein wenig höher stand. Heute aber gibt es kaum noch Jahreszeiten, an denen man nicht grillen kann. Es gibt ja auch kein schlechtes Wetter, sondern einfach nur verkehrte Kleidung. Und somit kann man auch im Winter grillen. Es muss ja nicht zwingend draußen gegessen werden. Kann man tun, muss man aber nicht. Aber zumindest sollte die Qualität der Grillkohle stimmen. Ich persönlich mag ja diese Angebotskohlen überhaupt nicht, und geben dann lieber etwas mehr aus. Weiß dann aber, dass ich Qualität bekomme. Sehr wichtig ist mir außerdem dass die Grillkohle die C0 2 neutral ist, lange brennt und man nicht erst stundenlang am Grill stehen muss, damit die “verdammten” Dinger dann auch endlich mal genug Glut abwerfen, damit man starten kann. Alles schon erlebt und komplett die Lust verloren dabei. In der zeit ist man kläglich erfroren. Und die Gäste womöglich verhungert. Geht gar nicht.
⇛ Natürliche Kohle schützt unsere Umwelt nachhaltig
Gefunden habe ich nun die Grillkohle (besser: Briketts) mit dem schönen Namen: Cococabana. Diese sind 100 % Nachhaltig. Sie werden aus Resten der Kokosproduktion hergestellt. Müll wird hiermit vermieden. Sie besitzen eine lange Brenndauer (von etwa 6 Stunden). Und garantieren somit eine drei Mal längere Brenndauer als herkömmliche Briketts. Des Weiteren entwickeln die Briketts auch eine wesentlich höhere Temperatur. Und sind somit ideal – grade für Ribs, Steaks und Co. Ganz besonders am Herzen liegt mir allerdings, dass durch diese Briketts nicht extra Bäume sterben müssen, sondern nur aus Restmaterial schon genutzter Kokosnüsse bestehen. Und wen der (manchmal) heftige Rauch oder der Geruch der Holzkohle stören sollte, kann sich hier sicher sein, dass es nicht so ist. Die Cococabana *Werbung sind fast geruchslos, rußen nicht und qualmen auch den Nachbarn nicht gleich voll. So was kann nämlich auch ganz fein nerven. Ein weiterer guter Punkt: Diese Grillbriketts hinterlassen kaum Asche und somit hat man kaum Arbeit, wenn es heißt den Grill anschließend zu säubern.
⇛ Gute Grillkohle darf auch gern mal etwas mehr kosten
Wir haben es hier bereits ausprobiert und ich muss sagen, dass wir sehr begeistert waren. Nur gab es hier bisher noch keinen Schnee – Hannover wehrt sich energisch. Also mussten wir auch nicht so frieren. Gegessen wurde aber trotzdem drinnen, sonst wäre das Grillgut doch etwas zu schnell abgekühlt. Und meinen Mann hat es ganz besonders gefreut, dass er am Schluss nicht so viel Dreck aus der Grillschale entsorgen musste. Wir sind wirklich zufrieden. Preislich bewegt sich ein 3 Kg Sack bei etwa 10.00 Euro – die es auf jeden Fall wert sind. Wer sich dass ganze eventuell auch mal vor Ort anschauen möchte, findet sich vielleicht in dieser Händlersuche wieder. Durch Eingabe der Postleitzahl wird man dann zum Ergebnis geleitet. Ich wünsche auf jeden Fall schon mal einen richtig guten Appetit.
*Enthält Werbung
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