Vor meiner Gewichtsabnahme habe ich eigentlich nie auf die Dinge geachtet, die wichtig sind. Also Margarine zum braten genommen – oder auch mal das Stück Butter. Seitdem ich meine Ernährung aber umgestellt habe, achte ich viel mehr auf Produkte, die mir geben, was der Körper braucht. Ihr ahnt es schon – der Artikel wird sich um Öle drehen. Mir ist es wichtig, dass diese Öle aus einem biologischen Anbau stammen, frei von Zusatzstoffen sind und bestenfalls noch schonend kaltgepresst sind. Natürlich habe ich früher auch Öle für den Salat genommen, hier am liebsten Olivenöl. Das aber habe ich zumeist nur günstig im Supermarkt erstanden. Gute Produkte kosten halt ein wenig mehr, man merkt aber auch den gewaltigen Unterschied. Sei es z.b. nur schon am Geruch desselbigen. Ich hatte nun die Gelegenheit mir einige der edlen Öle aus dem Shop von meineoele.de *Werbung anzuschauen. Natürlich blieb es ,nicht beim Anschauen, ich habe sie natürlich auch ausprobiert und nutze sie beinahe jeden Tag. Die Öle sind abgefüllt in Glasflaschen, b.z.w. kleine Gläser. Als besonderes Highlight (zumindest gefällt mir das ganz prima) besitzen die Flaschen (unter dem Verschluss) allesamt einen Ausgießer. Richtiges dosieren leicht gemacht.
👉 1. Olivenöl aus Kreta
Wie bereits erwähnt, ist dieses hochwertige Öl in einer Glasflasche (dunkel) abgefüllt. Man kann es in unterschiedlichen Größen bestellen (wie alle anderen Öle auch) – da staffeln sich dann allerdings die Preise und man kann dadurch auch den ein oder anderen Rabatt erzielen. Die Konsistenz des Olivenöls ist nicht dünnflüssig, wie man es z.b. von diesen Supermarkt Ölen kennt, sondern eher dickflüssiger, es erinnert mich an diese ganzen Olivenbäume auf Kos. An die glänzenden Oliven, die man dort überall finden kann. Das Öl aus Kreta stammt von Früchten des traditionellen Ölbaums. Und durch das fruchtige und sehr milde Aroma wird es zu einem kulinarischen Hochgenuss. Man soll es kühl lagern (bei 10-15 Grad Celsius nimmt das Öl dann eine visköse Konsistenz an, was aber völlig normal ist bei solch edlen Ölen. Ungeöffnet kann man es bis zu einem Jahr lagern. Dazu sollte es dann aber sachgemäß gelagert und vor Lichteinflüssen geschützt werden. Gewonnen wird das Olivenöl - wie bereits erwähnt - aus den Früchten des Ölbaums. Der Baum selber trägt ab dem siebten Jahr grün bis schwarz glänzende Früchte. Deren Blütezeit beträgt ungefähr 60 Tage. Nach der Bestäubung der Blüten dauert es etwa sechs Monate, bis sich die schwarze Steinfrucht gebildet hat. Dann wird es ausschließlich manuell gewonnen. In diesem Fall schonend kaltgepresst. Die Oliven werden auch nur von Hand gepflückt, um die Früchte nicht zu beschädigen. Durch die gesamte Behandlung entsteht ein hochwertiges Öl, das man sowohl im Salat als auch beim Nutzen in anderen Küchenbereichen merklich spürt. Ich liebe dieses Öl sehr im Salat, es ist einfach lecker und bereichert meine Küche ungemein.
👉 2. Bratöl
Warum Bratöl, wenn man doch auch Olivenöl zum braten nutzen kann? Es besteht z.b. aus „high oleic“-Bestandteilen. Dieses edle Bratöl besteht aus mildem Olivenöl (extra virgin) und einem feinen Sonnenblumenöl. Es enthält besonders viele ungesättigte Fettsäuren. Man kann es sowohl zum braten von Fisch, Fleisch oder zu gedünstetem Gemüse (als Zusatz) nutzen. Es findet seinen Platz aber auch im Salat oder in der Rohkost allgemein. Das spürbar fruchtige Öl verfeinert damit sehr viele Dinge, die wir gern essen und zubereiten. Ich selber finde es wirklich gut, das Aroma ist beachtlich. Die Rohstoffe werden auch nur aus biologisch kontrollierten Produkten gewonnen. Man kann es auch prima zum Backen, kochen allgemein und sogar zum frittieren nutzen. Der typische Billigölgeruch (wenn das Öl heiß wird) entfällt. Man bemerkt die Hochwertigkeit sofort. Auch schmeckt nichts nach Öl, sondern behält seinen typischen Eigengeschmack. Ich nutze es nur noch zum braten in meiner Küche.
👉 3. Walnussöl
Dieses Öl kenne und schätze ich schon viele Jahre. Damals bei meiner Freisprechung zur Hotelfachfrau, gab es als Vorspeise einen Salat mit Hirschmedaillons, Pfifferlingen und Rapunzel Salat. Das Dressing bestand aus einem edlen Balsamico und eben genannten (kaltgepressten Walnussöl). Ein purer Geschmackszauber, den ich bis heute nicht vergessen habe. Man sollte dieses Öl aber wirklich gut dosieren und edel behandeln, dann wird man diesen Geschmack zu lieben lernen. Es gibt kaum ein Öl, dass ich mehr wünsche, als dieses Walnussöl. Durch den hohen Omega3 Gehalt kann ich es außerdem sehr empfehlen, so etwas darf in einem Haushalt mit Ansprüchen nicht fehlen. Die Walnüsse sind handverlesen und kommen aus (ausschließlich biologischem Anbau). Durch die schonende Pressung offenbart sich ein wunderbar nussiger Geschmack, der vor allem Salat veredelt. Wer dieses Öl einmal probiert hat, wird wissen, was ich liebe.
👉 4. Das Kokosöl
Das Kokosöl - Virgin Coconut Oil - findet seinen Weg von den Philippinen zu uns. Es ist reich an Laurinsäure. Das Kokosfett wird ausschließlich kaltgepresst und ist rein pflanzlich. Zudem ist dieses Öl sehr hitzebeständig und somit auch perfekt zum braten geeignet. Ich selber bereite damit immer gern Hähnchengerichte zu. Sei es ein Curry, oder die Hähnchenbrust für den Salat. Das Kokosaroma zaubert einen wunderbaren Geschmack ins Fleisch. Aber auch Gemüse, Fisch oder leckeren Reisgerichte haucht es einen asiatischen Geschmack und Duft ein. Auch hier werden wieder nur hochwertige und biologisch angebaute Produkte (Kokosnüsse) verwendet. Dann wird die Kopra (das Innere der Nuss) entnommen, getrocknet und sofort (ohne große Lagerung) bei unter 40 Grad Celsius (mechanisch) gepresst. Gemäß der EU-Richtlinien ist es natürlich zertifiziert. Bei diesem Öl wird bei der Produktion und Verarbeitung besonders auf das Verbot der Kinderarbeit geachtet. Und eine faire Entlohnung muss gewährleistet sein. Ein tolles Produkt, dass in keinem Haushalt fehlen sollte. Besonders, wenn man das Aroma der Kokosnuss schätzt. Man fühlt sich beim braten wie in die Karibik versetzt.
👉 5. Rapsöl
Benutze ich schon so lange in meiner Küche. Besonders gern in Salaten. Ein leicht nussiges Aroma. Dieses Öl eignet sich allerdings auch zum kurz braten. Es besteht aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren (welche auf jeden Fall die Besseren sind). Der (leuchtend gelbe) Raps wird dafür wird nur aus kontrolliert biologischen Landbau bezogen und bei niedrigen Temperaturen kaltgepresst. Sein nussiges Aroma verleiht allen Salaten einen tolles Bukett. Es passt aber auch zu süßen Crêpes oder zu herzhaften Puffern (Reibekuchen). Das Öl selber ist klar (also goldgelb). Weg zu denken aus meiner Küche ist es auf keinen Fall mehr. Auch, wenn ich vor zwei Jahren doch noch eher die Nase darüber gerümpft habe. Ein weiterer tolle Bestandteil in meiner Küche.
👉 6. Mediterranes Öl
Diese Öl ist etwas ganz besonderes. Es enthält bereits tolle Aromen und braucht dadurch kaum noch anderer (oder besser) gar keiner Zutaten. Feinwürzig ist es durch die Zugabe von z.b. Chili, eine mediterrane Kräutermischung, Knoblauch und Wacholderbeeren. Man kann diese Zutaten in der Flasche auch direkt sehen. Ich finde, grade hochwertige Öle haben es verdient mit solch edlen Zutaten zusammen in einer Flasche zu "wohnen". Möchte man ein Salatdressing daraus machen, sollte man ein wirklich guten Balsamico dazu nehmen. Mehr braucht es einfach nicht, alles andere würde den tollen Geschmack zu Nichte machen. Aber nicht nur Salate werden damit veredelt, auch leckere Fischfilets oder auch Meeresfrüchte darin sanft angebraten, sind ein Hochgenuss. Das fein-würzige Mittelmeer Aroma ist wirklich gigantisch lecker. Auch dieses Öl wird wieder schonend kaltgepresst und enthält nur ausgesuchte Rohstoffe aus biologischen Anbau. Lecker, fein und sensationell.
👌 Mein Fazit
Da ich sehr gerne Öle nutze, bin ich allein schon von der Auswahl an Produkten, die ich dort im Shop finde sehr angetan. Es gibt so viele Produkte, die ich z.b. auch noch gar nicht kannte. Sehr gefällt mir aber die Tatsache, dass ich dort sogar noch einiges sparen kann. Je größer die Abnahme, um so niedriger wird im Endeffekt der Preis – da sich dort alles staffelt. Wichtig ist mir außerdem, dass ich die Öle im Glasbehältnis bekommen kann und nicht etwa in einem Plastikbehältnis – was ich selber schon erlebt habe. Gutes und hochwertiges Öl sollte auf jeden Fall in Glas bestellbar sein können. Nachdem ich eine der Flaschen ausgedreht hatte, fiel mir gleich der praktische Ausgießer auf, der dann nach oben kommt. So lässt sich das Öl sehr gut dosieren. Und ich meine, dass man diese danach auch entfernen kann, um sie weiter nutzen zu können. Bin mir da aber nicht ganz sicher, da ich noch keine leere Flasche habe. Was mir aber am wichtigsten war, die Produkte sind Bio zertifiziert. Des weiteren wird immer auf den natürlichen Anbau der Produkte geachtet, die dann schlussendlich zu unserem Öl verarbeitet werden. Ich kann von daher den Shop von meineöle.de absolut empfehlen. Ich habe dadurch auch so viel mehr kennen lernen können.
*Enthält Werbung
Ich seh das ähnlich wie du. Damals kam alles mögliche ins Essen und sobald man umdenkt (bei uns aufgrund Krankheiten) sind es Öle. Schaue mir die Seite gern mal genauer an, die Produkte klingen interessant. LG Romy
AntwortenLöschenOh ja, das stimmt ;) Öle sind auch immer noch am besten. Viel Spaß beim Umschauen.
LöschenLg
Manu
Wir verwenden schon seit Jahren Öle. Obwohl ich das mit der Margarine auch von meiner Mutti kenne.
AntwortenLöschenWenn ich deine Bilder vom Essen sehe, bekomm ich doch glatt Appetit.
Lg Silvia
Ich bin der Meinung, dass, wenn man Gerichte, die mit Margarine gemacht sind, wieder aufwärmt, dass sie danach schmecken. Und ich habe immer danach so einen Fettfilm an den Lippen :O Tolles Deutsch :D
LöschenIch könnte Dir ja was zu essen rüberschieben :D
LG
Manu
Komm her, dann koche ich für Dich :D
LöschenLG
Manu
Die Öle scheinen echt gut zu sein. Walnussöl mag ich sehr gerne, eigentlich überhaupt Nussöle, die haben ein ganz besonderes Aroma. Den Shop schaue ich mir gerne mal an. Liebe Grüsse
AntwortenLöschenSind sie, ich bin wirklich super begeistert, Man merkt die erlesene Qualität absolut. Ganz anders als viele Öle, die ich vorher schon kannte :)
LöschenLG
Manu