Was steckt hinter dem neuen Algenfood-Trend
Wie viele ja von euch (nicht nur einmal) bereits gelesen haben, bin ich verdammt stolz, auf dass, was ich bisher geschafft habe. Nichtsdestotrotz bin ich immer wieder auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten mich noch gesünder zu ernähren. Es gibt immer wieder Dinge, die man noch nicht kennt. Oder aber bereits davon gehört hat, es aber noch nicht ausprobiert hat. Ganz oft las ich in der letzten Zeit über Spirulina. Sogar Gisele Bündchen schwärmt davon. Und dieser Trend ist das Superfood 2016. Ich werde wohl niemals so aussehen, wie Gisele Bündchen, aber eine gesunde Ernährung schätze ich wirklich sehr. Spirulina (oder Blaualgen) fördern ein schnelleres Wachstum von Nägeln, Haaren und Muskeln. Und sind bekannt dafür sehr reich an Nährstoffen, wie Eisen, Vitamin C+A zu sein. Des Weiteren enthalten sie viel pflanzliches Eiweiß, was ja bekanntlich mehr als gut für den menschlichen Körper ist. Blaualgen haben einen entzündungshemmenden Effekt und leisten (so nebenbei) noch viel für die Leistung im Körper.
👉 Superfoods gibt es nicht erst seit gestern
In Los Angeles soll dieses Superfood *Werbung seit Januar 2016 in fast allen Supermärkten vertrieben werden. Wie das allerdings hier in Deutschland gehandhabt wird, zeigt die Zeit. Bestellbar ist es auf jeden Fall schon mal in gut sortierten Online Shops. Wichtig ist es natürlich - und auch eine Voraussetzung - dass man Spirulina nicht nur zu sich nimmt, sich aufs Sofa setzt und dann auf den Erfolg hofft. Gute Dinge möchten gefördert werden. Eine gewisse Sportlichkeit sollte man schon an den Tag legen. Was bei mir aktuell ja wirklich der Fall ist. Ich nutze einen Ergometer, so wie einen Airwalker um mich "fitnesstechnisch" austoben zu können. Von nichts kommt nichts, es sei denn, man möchte den schlaffen Hauteffekt haben. Spirulina ist ein Superfood – dass aber kann nur so viel tun, wie man selber es auch zulässt. Auch Algen können nicht zaubern.
👉 Gute Lebensmittel, schlechte Lebensmittel
Fit halten, sich richtig ernähren – dass sind Voraussetzungen, dass auch sogenanntes Spirulina etwas für Dich tun kann. Viel Obst, frisches Gemüse, Fisch und Geflügel sind dass Beste, was man seinem Körper “antun” kann. Habe ich früher doch eher zu Produkten mit Weizenmehlen gegriffen, so sind sie heute (fast) völlig tabu. Auf Kaffee (und seinen Koffein) kann und mag ich nun nicht verzichten, was aber dennoch besser wäre. Milchprodukte sollte man auch weg lassen, Gluten und Glutamat streicht man auch am besten aus dem Speiseplan. Zucker und Kohlenhydrate übersäuern den Körper - diese beiden Dinge sind bei mir aber schon (fast) gestrichen. Auch, wenn ich dass ein oder Andere Mal dann doch nochmal darauf zurückgreife. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, dem im Laufe der Jahre (durch die Industrie) so einiges Falsche "gelehrt" wurde. Allein Zucker macht schon abhängig. Man merkt das erst, wenn man (wie ich) über ein halbes Jahr auf all das Süße verzichtet hat. Da wird plötzlich auch die Lieblingsschokolade zum Zuckerschock. Und wenn sie noch so gut ist.
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