Mittwoch, 14. Dezember 2016

Ich habe euch ja – hier auf meinem Blog – schon zwei hochwertige Produkte von Aukey vorgestellt. Nach wie vor bin ich damit sehr zufrieden. Nun habe ich mich aber noch von zwei weiteren Produkten überzeugen (oder auch nicht) lassen. Mein Testergebnis zu der AUKEY Auto Kamera und dem AUKEY Handy Objektiv gibt es nun heute. Ob ich zufrieden bin? Lasst euch einfach im weiteren Text überraschen. Nachdem die vorherigen Produkte schon sehr hochwertig verarbeitet waren, war ich sehr gespannt wie die anderen Beiden sich denn machen würden. Allein die feste Verpackung gefällt mir bereits – ich bin so ein Verpackungsopfer. Aber das kennen ja viele von euch auch. Als erstes möchte ich nun die Auto Kamera vorstellen. So eine Kamera habe ich mir schon länger vorstellen können im Auto – hier ist es manchmal recht abenteuerlich im Straßenverkehr. Manchmal ist es wichtig bestimmte Dinge auch beweisen zu können.

⛍ Aber erst einmal etwas zur Kamera selber



Die Kamera von Aukey besitzt ein sehr kompaktes und hochwertig verarbeitetes Design. Sie wird via Klebestreifen (den man auch wieder rückstandslos abziehen kann) an den Spiegel in der Mitte der Windschutzscheibe geklebt. Die Größe trägt kaum auf (8.5 cm, 4.1 cm, 3.9 cm) und stört den Fahrer keinesfalls beim sicheren Autofahren. Hat man alles installiert (das können sogar Anfänger), nimmt die Kamera alles gut auf, sobald sie Bewegungen erkennt. Dieses geschieht nahtlos und ohne eigenes Zutun. Man soll sich ja vom Fahren nicht ablenken lassen. Ist der Speicher voll, wird - um neu aufnehmen zu können - das alte überschrieben. Also sollte man da eine größere Karte ins Gerät einsetzen. Aber nicht nur beim Fahren wird gefilmt, das geht auch, wenn man z.b. parkt und die Kamera Bewegungen wahrnimmt. Man kann aber die Aufnahmezeit auch manuell einstellen und zwar in 1-5 Minuten Laufzeit. Man sollte aber bedenken, das die Kamera über keinen eigenen Stromkreis (wie etwa Batterien) verfügt. Kann also nur betrieben werden, wenn der Motor läuft oder man die Kamera an einen externen Stromkreislauf angeschlossen hat. Zum anderen verfügt die Kamera über keinen eigenen Monitor, um Einstellungen vornehmen zu können - die vor dem ersten Gebrauch wichtig sind - sollte man sie an einen (z.b.) Monitor anschließen. Verschiedene Kabel liegen dem Lieferumfang anbei.

➽ Mein Fazit zu dieser Auto-Kamera von Aukey


Für wirklich jeden (Nicht) Fachmann gut zu installieren. Eine deutsche Anleitung liegt anbei. Der Klebestreifen hält, die Kamera bleibt tatsächlich dort, wo man sie “angeklebt” hat. Sie ist von geringem Gewicht und ist auch (wie andere Produkte von Aukey) wieder sehr hochwertig verarbeitet. Natürlich kann man sie nicht mit diesen – mehrere hundert Euro teuren - Markenkameras vergleichen. Aber sie tut ihren Dienst wirklich zufriedenstellend. Leider kann ich hier kein – von mir aufgenommenes Video einstellen – aus rechtlichen Gründen. Aber ich kann versichern, dass die Bildqualität mit 12 mp doch sehr passabel ist und man wirklich alles gut erkennen kann. Und so wird Autofahren ein wenig sicherer.

🔈Und nun zu dem Aukey Weitwinkel Objektiv für das Smartphone


Wer, wie ich, viel unterwegs ist und viele Fotos macht, sucht immer einen Weg um noch bessere machen zu können. Und nicht immer möchte man seine Spiegelreflex mitnehmen. Aber immer dabei hat man sein Smartphone. Und die können heutzutage schon beeindruckende Fotos liefern. Die man später auch gut für den Blog Post nutzen kann. Ich lasse die normale Kamera auch gern zu Hause – man muss sich ja nicht zusätzlich mit Ballast abschleppen. Ich wollte für die Smartphone Kamera aber noch ein Weitwinkelobjektiv haben. Eines, was man anklammern kann – nicht so eins, das man auf die Smartphone Kamera kleben muss. So etwas hatte ich bereits schon einmal, und das hat mir nicht gefallen. Zum Schluss hielt das Objektiv nämlich gar nicht mehr. Und nun habe ich das Aukey Weitwinkel Objektiv bei mir zu Hause und nutze es wirklich sehr oft.

🔈Was kann das Objektiv von Aukey


Zum einen ist es sehr leicht bedienbar, zum anderen klebt man es nicht, sondern klemmt es per Klemmhalter an das Smartphone. Damit das Display nicht beschädigt wird, sind die Klemmen gummigeschützt. Das Objektiv besitzt einen 238 Winkel - der Radius ist wesentlich größer konzipiert als andere (mir bekannte Smartphone objektive). Möchte man nun von Unterwegs aus Fotos machen und dabei den Radius erhöhen, bietet das Aukey Objektiv tolle Möglichkeiten dafür. Im ersten Einsatz muss man allerdings erst ein wenig üben, damit die Klemmen auch richtig positioniert sitzen. Das hat man aber recht schnell im Griff. Etwas umständlich ist es, wenn man z.b. ein Case auf dem Smartphone hat. Bessere Erfolge erzielt man ohne Case. Des weiteren besitzt das verschiedene (hochbrechende) Glaslinsen, was sich in der Qualität der Fotos wirklich bemerkbar macht. Geeignet ist das Objektiv für ­die meisten (gängigen) Smartphone und Tablets.

🔈Bin ich zufrieden?


Im ersten Moment des Gebrauchs, war ich es nicht – mir kann nichts schnell genug gehen. Und ich habe die Klemmen nicht so positioniert bekommen, wie es eigentlich hätte sein sollen. Danach – und ganz in Ruhe – ging alles prima und ich konnte meine ersten Fotos damit machen. Prima ist, dass die Klemmen das Display nicht zerkratzen können, da sie geschützt sind. Das Foto – Größe Verhältnis ist toll, die Fotos werden wie erhofft gut. Nur für die zweite Kamera vom Handy (die so genannte Selfiecam) funktioniert es nicht. Wer aber möchte schon ein Selfie im Weitwinkelformat? Ich zumindest nicht. Preislich finde ich das Objektiv völlig okay. Zu kaufen gibt es das Smartphone Objektiv übrigens bei Amazon. Wer gern größere Fotos Ausschnitte möchte, liegt hierbei nicht schlecht. Sehr schön finde ich, das die Kamera eine Schutzkappe besitzt, so kann das Objektiv nicht zerkratzen. Des Weiteren erhält man im Lieferumfang auch ein Putztuch, so wie eine kleine Tasche anbei.



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