Pastatelli, die etwas andere Hartweizengrieß-Nudel
Wer ist nicht gerne Nudeln? Ich auf jeden Fall, auch, wenn ich sie nicht 7 Tage in der Woche essen dürfte. Nudeln haben nun mal Kohlenhydrate, und auf diese verzichte ich (seit Monaten) weitestgehend. Aber 2 – 3 Mal im Monat brauche ich sie, genau wie meine Kartoffeln. Und dann muss es von Beidem was richtig Gutes sein. So, wie z.b. die
hausgemachten Nudeln von Pastatelli. Kennengelernt habe ich sie schon vor einiger Zeit und nun möchte ich sie euch Genießern einmal vorstellen. Wer nun denkt: “Was ist nun so besonders an diesen Nudeln? “, sollte sich nachfolgende Worte einmal durchlesen und dann für sich selbst entscheiden, ob
diese Nudeln etwas für einen sind. Ich finde ja. Wir mögen diese – etwas anderen Pasta – sehr gern. Hier bekommt man wirklich nicht alltägliche Produkte, sondern
liebevoll hausgemachte Produkte, die etwas ungewöhnlich und (ich behaupte mal) einzigartig sind.
⍣ Nun aber erst einmal etwas zu Pastatelli
Hinter Pastatelli stehen Eva und Andreas. Bereits seit 15 Jahren gehören sie zusammen - so wie zu Eva der Kochtopf. Die Beiden haben einen elf jährigen Sohn, der die selbstgemachten Nudeln der Mama immer vorab testen und schmecken darf. Ohne ihn würde nicht eine Nudelsorte an euch rausgehen. Nur, was Nicolas herausschmeckt, ist gut genug für euch. Beim Kochen einiger Nudeln wurde auch der Postbote aufmerksam, es duftete bis zur Tür und er bemerkte: "Das müssen ja ganz besondere Nudeln sein". Dem Postboten sei Dank, reifte die Idee nun mehr davon zu machen. Geschmack und Kompositionen werden erdacht, umgesetzt und probiert - wobei dann ja wieder der Nicolas ins Spiel kam. Ziel war auf jeden Fall Industrielle Zutaten gegen natürliche Zutaten zu tauschen. Frisch zu kochen und auch bei Unverträglichkeiten die Pasta für Jedermann anbieten zu können. Eva selber hat eine Histamin-Intoleranz. Nach monatelangen Tests - die Nudeln musste immer erst komplett trocken sein, und dadurch änderte sich der Geschmack - ging das Projekt Pastatelli dann an den Start.
⍣ Welche Sorten gibt es eigentlich, wie werden sie gekocht
Ausgesucht (für meinen Test) hatte ich mir das “
Testpaket mittel” von
Pastatelli. Mit Sorten, wie
Pizza Geschmack, Lebkuchen, Schoko-Zimt uvm. ein nicht alltägliches Nudelprodukt. Aber durchaus für viele “Situationen” nutzbar. Man muss Nudeln ja nicht nur als Mittag essen, man kann daraus auch
süße Nachtische zubereiten. Aber beim Kochen dieser Nudeln sollte man sich zwingend an die (im Karton) liegende Anleitung halten. Die hausgemachten Pastatelli Nudeln haben eine ganz andere – und viel kürzere – Garzeit als “herkömmliche” und im Supermarkt kaufbare Produkte. Auch fallen sie ein wenig zusammen, nachdem sie gar sind. Trotzdem machen sie richtig satt und man braucht nicht etwa die doppelte Menge der Nudeln kochen. Jedes Paket der einzelnen Nudeln von Pastatelli birgt 250 Gramm in der Tüte. Jede
Nudelsorte hat einen kräftigen Eigengeschmack, auch das sollte man beim Kochen berücksichtigen. Ich hänge euch mal ein Bild eines Mittagessen mit Currynudeln an – durch die würzige
Currynudel bekam alles noch ein viel intensiveren Touch. Richtig lecker. Nudelfans werden hier bestimmt ihre Favoriten finden. Zudem die Auswahl wirklich richtig groß ist. Ich habe auch noch keine anderen Nudelprodukte (wie jetzt diese von Pastatelli) gefunden, die
20% Gewürze und Kräuter enthalten. Die Pastatelli Nudeln werden übrigens aus Hartzweizengrieß hergestellt. Und duften (auch im rohen Zustand) sehr intensiv.
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Hi Manu,
AntwortenLöschendas klingt aber spannend. Solche Nudelarten kannte ich bisher noch gar nicht. Ich muss mich da wirklich mal umschauen gehen. Danke für den Tipp.
Sascha