Ich hatte euch ja hier schon einen zweiten Teil zur Arlo™ von Netgear versprochen. Doch oftmals kommt es anders als man denkt. Und das Private geht dann leider vor. Die letzten Wochen hatte ich sehr viel Stress und möchte nun heute endlich Teil 2 nachholen. Nach wie vor bin ich immer noch sehr zufrieden und die Arto™ hat ihre Dienste sehr gut gemacht. An habe ich sie aber nur, wenn wir wirklich nicht zu Hause sind. Ich sehe dann auch so, was die Katzen für einen Blödsinn machen. Spannend wird es dann allerdings, ist man mal nicht vor Ort. Wie war das noch gleich? “Wenn die Katze ( in dem Fall ich) aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse (unsere Katzen) auf dem Tisch”. Wortwörtlich sogar, denn die Wohnung sieht immer total anders aus, wenn wir denn wieder daheim sind. Unser kleiner Kater versteht sein Verwüstungswerk besonders gut, Murphy kann das alles nicht mehr so wirklich. Er ist schon viel älter. Aber zuschauen tut er trotzdem sehr gern.
Und da muss man sich mit der Arlo™ keinerlei Sorgen mehr machen. Passiert mal was (was man natürlich nicht hofft) kann man dem Nachbarn Bescheid geben – oder einer anderen Person, die Zugang zur Wohnung hat. Nur, wie bemerkt man denn überhaupt, das etwas passiert sein könnte? Das habe ich mich bei der Installation auch gefragt. Dazu hat man dann aber die Software (App) die man sich auf dem Smartphone oder Tablet installieren kann. Auf dem Haus-PC hat man dieses automatisch, wenn man sich auf der Arlo Seite oben Rechts einloggt und vorher registriert. Praktischerweise wäre es aber effektiver sich alles auch auf seinen mobilen Geräten anschauen zu können – und das kann man auch, wenn man weit von zu Hause ist. Und hier sieht man dann nicht nur die Videoübertragung, sondern kann mittels Dashboard auch Standbilder aufnehmen. Und dabei auch gleich einen möglichen Einbrecher ablichten – oftmals sehr hilfreich bei einer späteren Gegenüberstellung.
Natürlich hofft man nun nicht, das sich jemand fremdes in der Wohnung aufhält, wenn man nicht daheim ist – aber sicher ist sicher. Aktuell mache ich gerne Fotos unserer Katzen. Dabei ist wichtig zu wissen, das man diese Fotos dann via App auch vergrößern kann – um beim Aufnehmen mehr sehen zu können. Und ebenfalls sollte man sein mobile App immer online haben, dann nämlich bekommt man eben auch alles mit. Sollte sich etwas im Kamerabereich bewegen, sendet die Arlo™ Nachrichten. Und nur dann. Was nutzt eine Security Cam, wenn man nicht informiert wird. Also immer drauf achten, das sie wirklich online ist. Zusätzlich zeichnet die Cam dann (im Dashboard später auch abrufbar) alles auf, was bei dieser Bewegung passiert. Passiert dann eine Zeit wieder nichts weiteres, keine Bewegung ist aufzeichenbar, gibt es die nächste Benachrichtigung dann erst wieder, wenn sich etwas in der Wohnung bewegt.
Rechts: Funktionen zum Aufnehmen der Fotos oder für ein Video, links Livfefunktion um von Außerhalb die Wohnung einsehen zu können
Als besten Platz in der Wohnung (sollte man nur eine Kamera besitzen) kann ich den Eingangsbereich der Wohnung empfehlen. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich würde aber, wenn ich wählen könnte, die Version mit drei Cams wählen, so ist die gesamte Wohnung unter Beobachtung. Zumindest der weiteste Teil. Seitdem wir die Cam haben fühle ich mich wirklich wohler. Hier in unserer Wohngegend wurde schon mehrfach eingebrochen und ich stelle mir dann immer vor nach Hause zu kommen und da liegt dann jemand unter dem Bett oder steht im Schrank. Ich bin nun mal aber auch ein sehr ängstlich, was das angeht. Und natürlich froh bisher nur unseren “Monstern” auf die Schliche gekommen zu sein. Ich kann die Security Cam Arlo™ aber wirklich jedem empfehlen, der sicher sein möchte. Schaut sie euch einfach mal an, es lohnt tatsächlich und bringt es echt sicheres Gefühl vor unangenehmen Überraschungen.
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