Sponsored by The 7th Chamber
Wer Katzen besitzt, weiß, was sie für einen Kopf haben. Nämlich ganz einfach ihren eigenen. Und das ist auch gut so. Katzen lassen sich nicht einfach in eine Schiene pressen, sondern tun durchaus das, was SIE gern wollen und mögen. Sie sind von der Art her nicht viel anders als wir Menschen. Sie geben viel Liebe zurück. Oder auch genau das, was wir ihnen geben. Werden sie nicht gut behandelt, bekommt der Mensch das auch zurück. Da können schnell mal die Krallen zur Tatwaffe werden. Darum behandelt man ein Tier auch so, wie man selber behandelt werden möchte. Wir selber haben Katzen und erfahren jeden Tag wie wunderschön es sein kann so ein Tier zu “besitzen”. Allein die verkuschelte Art, wenn sie schnurrend um einen herum schleichen. Das Schmusen auf dem Schoß oder das freudige Mauzen vor dem zu befüllenden Futternapf, wenn es dann endlich ans Fressen gehen kann. Einmalig schön. Man sollte sich seiner Fürsorgepflicht schon bewusst sein, bevor man sich solch ein liebevolles Wesen nach Hause holt.
Ich bin schon mit Tieren groß geworden. Habe meinen damaligen Hund im Kinderwagen spazieren gefahren, die Ente lief mir bis zur Schule nach und die Ferkelchen gingen Gassi mit mir. Und immer wieder durfte ich ein weiteres Kitten begrüßen. Ich war glücklich so etwas erleben zu dürfen. Auch heute noch muss immer ein Tier bei uns zu Hause wohnen. Ohne dem würde etwas fehlen. Aktuell haben wir eine niedliche Konstellation hier. 2 Ratten und ein Kater. Unsere Emma ist leider am Montag verstorben. Sie fehlt uns sehr und so manche Träne wurde schon vergossen. Man sieht sie noch immer durch die Wohnung schleichen und schnurren. Sie war wie ein Baby für uns. Sanft und liebevoll. Verliebt an meinen Mann gekuschelt, der sie früher aufgepäppelt hat, als sie so krank war. Sie fehlt einfach unendlich.
Und so gewöhnt man sich an jedes Tier. Und jedes Tier gibt das auch zurück, wenn man es machen lässt. Auch, wenn sie – wie bereits erwähnt – ihren eigenen Kopf haben. Da wären dann z.b. die Fütterungszeiten. legt man sie erst einmal fest, dann wollen die kleinen “Biester” natürlich auch immer zur gleichen Zeit Futter bekommen. Und wehe nicht, dann wird geschmollt oder so lange genervt, bis der Mensch sich dann auch endlich mal in Bewegung setzt. Und Katzen können wirklich beleidigt sein. Probiert es mal aus – dann aber direkt das Leckerli zur Hand nehmen, damit man es dann bei ihnen nicht bis in die Steinzeit verscherzt hat. Und natürlich haben Katzen – genau wie wir Menschen – auch mal außerhalb der Fütterungszeit Appetit. Und so ein Betthupferl oder ein Guten Morgen Imbiss kann nicht schaden. Das Futter von Felix ist auch wirklich richtig lecker. Tja, und da liegt Mensch nun im Bett – der Dosenöffner in der Katzenpfote will einfach nicht funktionieren und die innere Katzenhungeruhr klingelt wie wild. Also, was bleibt den Rackern übrig? Rauf ins Schlafzimmer, Tür öffnen und den Menschen sanft wecken. Und nebenbei natürlich noch die Vorhänge aufziehen, die dafür sorgen, dass das Schlafzimmer sinnigerweise angedunkelt ist.
Sehr spannend ist dann natürlich, was dabei dann für Taktiken angewendet werden um Mensch bloß wach zu bekommen. Tür auf um miauen macht kaum einen Menschen wach. Menschen haben Bäuche auf denen man so nett herum hüpfen kann. Nasen an denen man seine Schnurrhaare reiben kann und Nasen in die man zärtlich beißen kann. Eben nur so lange, bis Mensch wach wird. Um endlich den Dosenöffner zu schwenken, damit das Futter in den Napf kommt. Würden Menschenbabys das könnten, würden sie sicherlich das gleiche tun. Aber egal, was eine Katze “anstellt” man kann ihnen nicht böse sein. Sie sind eben wie Kinder. Und man sollte sie hegen, pflegen und vor allem lieb haben. Obiges Video finde ich auch so süß, man muss es wirklich einmal angeschaut haben. Und ich denke, der ein oder andere von euch wird sicherlich so etwas schon das ein oder andere Mal erlebt haben. Denkt immer dran, das sie Gefühle haben und geliebt werden wollen.
Habt ihr auch Katzen? Dann dürfte euch sicherlich noch folgender youtube Channel gefallen.
Bilder und Video wurden mit Erlaubnis von the7thchamber.com veröffentlicht
Ach Gott, das erinnert mich an unsere Katzen. Nichts bleibt ihnen verborgen und nichts ist vor ihnen sicher. Nicht mal unser Schlaf :D
AntwortenLöschen