Samstag, 31. Oktober 2015

Das Original - bayrische Art

.. die Saucen heißen wirklich so. Und sie haben auch nichts mit dem BBQ (als Wort) zu tun.  Außer, das man die Saucen zum BBQ (grillen) benutzt und seine Speisen damit würzen kann. BBQ Saucen mag ich eigentlich gar nicht. Sie sind mir meist viel zu rauchig und verderben mein Fleisch auf dem Teller. Ich habe da eh schon meine eigene Lieblingssorte für mich entdeckt. Ihr kennt das sicherlich – ihr habt eure Lieblinge, und die möchtet ihr auch nicht missen. Dementsprechend skeptisch war ich bei diesen – wirklich toll aussehenden – “Flaschen” dann auch. Würde mich wieder ein überräuchertes Produkt erwarten? Muss ich sie eigentlich probieren oder überlasse ich es dem Mann? Fragen über Fragen die ich mir stellte, als ich die vier “Flaschen” aus dem Goodie Karton vom Franken Bloggertreffen entnahm.


Schick sahen sie zumindest schon mal aus in ihrem schwarzen “Kleidchen” Durchaus Tageslichttauglich – auf jeden Tisch zu stellen und zu jeder Gelegenheit anzubieten. Ohne das man die beinhalteten Saucen nun in Schalen gießen musste. Spart den Abwasch. Das würde ich längst nicht mit jeder gekauften Sauce tun, das Design spielt bei mir schon eine große Rolle. Wir haben die Saucen nun bereits probieren können und ich muss sagen, das ich doch sehr angetan davon bin. Alle Geschmacksrichtungen: Honig-Senf, BBQUE Das Original, Chili&Kren so wie Grill&Buchenholz, passen zu uns in die Küche. Wobei ich ein kleines bisschen mit dem Grill&Buchenholz hadere, das es mir ein wenig zu viel Süße und den typischen Rauchgeschmack enthält. Aber Geschmäcker sind unterschiedlich und das ist auch gut so. Sonst würden ja alle das Gleiche essen. Ich kann die Original bayrischen BBQUE Saucen aber wirklich empfehlen – sie sehen gut auf dem Tisch aus – schmecken lecker und man kann diese Produkte auch gut zum anreichern von Gerichten (Saucen z.b.) nutzen.


Preislich liegen sie bei ca. 3,99 Euro, man kann sie auch im 4er Pack kaufen + zusätzlichem Brett. Wenn man mag. Da ist dann noch eine kleine preisliche Spanne drin. Mein absoluter Favorit ist die Honig/Senfsauce. Die könnte ich mit dem Löffel essen. Zu kaufen gibt es sie hier.




Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


Freitag, 30. Oktober 2015

Heute wieder einige Produkte, die in meinem Goodie Karton vom Franken Bloggertreffen zu finden waren. Das ganz ist wirklich sehr umfangreich und da dachte ich, stell heute mal die Schulprodukte vor. Fast jeder von euch hat Kinder und braucht sicherlich immer mal wieder das ein oder andere Teil. Kids haben ein super gutes Timing um irgendetwas neu zu brauchen. Stifte z.b. gehen hier ständig kaputt. Scheren bekommen Beine und sind plötzlich verschwunden – usw. aber wem sag ich das. Maped® bietet auf seiner Seite  wirklich große und vor allem hochwertige Produkte für Büro und Schulbedarf an. Alles auf einer Seite, so mag ich das. Wenn ich ewig hin und her suchen muss (besonders in Läden vor Ort) krempeln sich mir die Nägel hoch. Ich sitze lieber relaxt vor dem PC oder Laptop und schaue, was ich dort alles bekommen kann. B.z.w. schaue wo ich es alles zusammen kaufen kann. Maped hat Weltweit Ladengeschäfte oder E-Shops, so wie Tochtergesellschaften. Somit kann man sich schon mal anhand der Karten orientieren ohne “Blind” durch die Gegend laufen zu müssen.


Dadurch, das ich nun einige Produkte von Maped im Goodie Karton hatte, konnte ich mich nun auch von der Qualität überzeugen (lassen). Da wurde das Lineal nach allen Seiten gebogen, der – als Kugelschreiber getarnte – Bleistift wurde untersucht und damit geschrieben. Der Spitzer wurde zum Anspitzen der dazugehörenden Bleistifte ausgiebig getestet. Die Scheren durften auch etwas anderes schneiden als Papier. Alle Produkte wurde sicherlich nicht zimperlich behandelt und haben alle Prüfungen bestanden. Ohne dabei gleich kaputt zu gehen. Michelle ist aktuell nun gut versorgt, ich aber werde mir nun meinen Bürobedarf zusammenstellen und schauen, wo ich hier in der Nähe shoppen gehen kann. Mich haben die Produkte wirklich sehr überzeugt. Und nun möchtest du sicherlich wissen, wo du diese Dinge kaufen kannst, dann schau einmal hier vorbei. Aber lass mir bitte noch etwas übrig ;)




Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


Dienstag, 27. Oktober 2015

Fangen muss man sie nun nicht unbedingt, aber eine nette Kette hier, ein Ring dort. Oder zu Weihnachten ein ganzes Set, das geht immer. Welche Frau mag keinen Schmuck? Und wenn man das noch etwas steigern mag, dann verschenkt man gleich noch eine Tasche dazu, in der man     den Schmuck toll verstecken kann. Spart das Geschenkpapier und die Augen leuchten doppelt so hell. Finde ich persönlich sehr gut. Schuhe kaufe ich mir dann selber. Ich habe letzte Woche ein tolles Schmuckstück aus der Supribox Kollektion zum testen und vorstellen bekommen. Diese Boxen könnt ihr übrigens prima im Abo bestellen. Ich bin wirklich sehr angetan ob der Qualität die mich erwartete. Schmuck muss bei mir “anders” sein. Anders als “gewöhnlicher” Schmuck. Er darf auch mal Ecken und Kanten haben und soll mich nicht als Diva, sondern als “Normalo” erscheinen lassen. Ich mag nichts, was überkandidelt rüber kommt – es muss einfach nur zu mir passen.

Und genau das tut diese Kette auch. Extravagant, außergewöhnlich aber nicht protzig ist das, was mir beim Auspacken entgegen kam. Ein leuchtend roter Stein mit einer Kette aus Schmuck“Draht” der mit einem farblichem Kunststoff überzogen worden ist. Der Design Schmuck ist übrigens Made in Germany, wird ausschließlich mit SWAROVSKI-Kristallen veredelt und ist Allergiker geeignet. Kann man bei manch anderem Schmuck nicht behaupten. Und ganz schnell treten dann die ersten “Pickelchen” - z.b. am Hals – auf. Ich kenne das selber und jucke mich dann halb zu Tode. Sieht auch nicht wirklich toll aus, wenn das u.U. der Hals zusätzlich in einem schrillen Schwarz leuchtet, weil man den Schmuck nicht verträgt.

Solltest ihr euch für eine Abo entscheiden, dann gibt es drei verschiedene Arten um zu bestellen. Das Monats-Abo zu 29,00 Euro, das 3 Monats-Abo zu 25,00 Euro monatlich. Oder aber das 1 Jahres-Abo zu 20,00 Euro monatlich. Ihr seht, es wird billiger je länger die Dauer eines flexiblen Abos ist. Versandkosten entstehen keine. Es lohnt sich also alle Male auch mal etwas zu abonnieren. Und ihr könnt gespannt sein, was euch alles so erwartet. Viel Spaß mit eurem Schmuck. Zum Facebook Account von der LambARTh´s DEUSSL-Box oder Supribox kommt ihr hier.




Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


Sonntag, 25. Oktober 2015

[Ü- 18] Einige von euch wissen ja bereits, das es für uns morgen in den Center Parc geht. Und genau aus dieser Umgebung habe ich damals meinen Mann nach Hannover entführt. Er verließ einige gute Freunde dort. Und nun haben wir sie zu uns in den Parc eingeladen. Ein Abend gehört ihnen. Das Kochen übernehme ich, die Getränke die anderen. Aber etwas Besonderes habe ich mir nicht nehmen lassen. Das sind drei Produkte von myspirits.eu. Die kommen mit uns und sollen dort dann verkostet werden. Wir mögen Dinge, die nicht alltäglich sind. Und da wir zu hause kaum etwas alkoholisches trinken, befand ich den oben genannten Anlass einfach als perfekt dafür. Was trinkt man schon zuhause? Ist eigentlich immer das gleiche – mal etwas ausgefallenes findet man hier vor Ort fast nie. Richtig gute und selbst gebrannte Produkte – die man dann auch noch trinken kann, gibt es dort wo man so schnell nicht hinkommt. Aber, man kann es ja bestellen. Also ab an den Laptop und nach dem Shop von myspirits.eu gesucht.

Gefunden und gestöbert – fündig geworden. Dieser Shop erinnerte mich gleich an unsere Österreich Urlaube mit den Eltern. Mein Vater nahm von dort immer etwas mit – zum verschenken, oder auch mal zum selber trinken. Und immer genau das, was er eben NICHT vor Ort bekam. Besonders hatte es ihm damals der sogenannte Enzian angetan. Ich bekam dann immer die Blume, die auf dem Etikett klebte. So eine echte Blüte hat was. Eingekauft wurde immer in der Gegend der Dolomiten, in Südtirol. Selbst der Weg dahin wurde oftmals zu Fuß absolviert. Es ist auch eine wirklich schöne Gegend dort. Und als ich dann im Shop auf Produkte stieß, die mein Vater damals einkaufte, war ich natürlich begeistert. Einmal so die Spuren zurück zu gehen, das hat was. Wichtig ist mir allerdings auch, das es sich um nicht allzu hohe Promillewerte dreht. Da darf es auch gern mal ein Likörchen sein. Das wiederum sollte aber nicht zu süß sein. Honigliköre gehen gar nicht bei mir.

Na kurzer Zeit hatte ich dann auch das gefunden, was ich mir vorgestellt hatte. Zum einen war es ein Likör. Und zwar der hausgemachte Prinz Bratapfellikör. Mit leichter Zimt Note – im Abgang auch an reife Pflaumen erinnernd, ein Haselnuss “Schnaps” von Dolomiti. Dieser wurde auch schon vorab probiert. Obwohl er glasklar ist, erinnert er eher an etwas Cremiges mit Sahne. Und die Nummer drei wurde ein Prinz Hausschnaps mit Marille. Auch hier wieder sehr vollmundig und fruchtig. Man merkt schon die gute Qualität der drei Produkte, die es auch nur bei myspirits.eu zu beziehen gibt. Also wirklich etwas, was nicht alltäglich ist. Preislich finde ich das ganze auch sehr angemessen. Hier zahlt man oft viel mehr für nicht so gute Qualität. Und da zahlt Frau auch gern noch das Porto obendrauf – für 4.90 Euro kann man nicht hinfahren. Ab 150,00 Euro ist der Versand kann ganz kostenlos.
Unsere Mitbringsel für die Mitbringparty sind nun auch bereits im Kofferraum, damit wir unsere Überraschung bloß nicht vergessen mitzunehmen. Wäre schade drum. Ich bin wirklich gespannt, was unsere Freunde dazu sagen werden. Wer solch ortsbezogene Spezialitäten gern mal für seine Feier zuhause hat, sollte sich mal umschauen. Alkohol aber bitte erst ab !8 Jahren und kein Alkohol am Steuer, dafür gibt es Taxen. Habe ich schon erwähnt, das ich mich auf unseren Familienurlaub freue? Und dann natürlich auf Freunde, die ich lange nicht gesehen habe?




Samstag, 24. Oktober 2015

Wer mich persönlich kennt, weiß, das ich nicht Size Zero trage. Dick bin ich aber auch nicht. Ich bin höchstens Lebensmittelschwanger. Und wer hat daran schuld? All diese leckeren Dinge, die man überall kaufen kann. Wer aber nun, wie ich – schwerer als gewöhnlich ist, weiß um das Drama einer gut wiegenden Personenwaage. Ich weiß nicht, die meisten Personenwaagen Designer (gibt es so einen Beruf?) denken scheinbar, dass man Waagen nur für Dünne anbieten muss. Die Lebensmittelschwangeren müssen sich nicht wiegen ? ^^ Nicht wahr? Man sieht ihnen ja an, dass sie nicht untergewichtig sind. Kurz und gut, ich besitze nun eine dieser Waagen für Möpse. Und ich weiß nun was ich wiege *ätsch*. Gut geschätzt würde ich sagen.

Auf dem Bloggertreffen – welches Anouck von cinny@Home in Wertheim/Bronnbach veranstaltet hat – habe ich nun eine dieser Schwerlastwaagen bekommen. Sie lag ganz unten in dem riesigen Goodie Karton. Nett getarnt um bloß nicht aufzufallen. Ich habe sie auch fast übersehen, weil ich zuerst dachte, dass das ein Bodenverstärker des Kartons war. Die Kartons im übrigen stellte karton.eu zur Verfügung. Eine Goodie Bag hätte da diesmal nämlich nicht gereicht. Kurz und gut, ich erblickte eben diese (bereits erwähnte) Waage, packte sie aus. Und sie war aus Glas. Ein Schalter im Kopf legte sich um und ich dachte so bei mir, wenn du DA nun drauf steigst, hast du gleich Scherben in den Füßen – ähnlich dem Elefanten im Porzellanladen. Ich ließ nun wirklich jeden meiner Familie zuerst drauf. Erahnte man ein Knirschen? Traten erste Risse auf. Nicht, das meine Familie nun aus Nilpferden bestehen würde, aber bei Glas hört bei mir die Freundschaft auf.


Und probehalber hätte ich sogar einen Elefanten gemietet. Nachdem aber nun nicht ein Riss oder ein Knirschen zu vernehmen war, kam mein Mut zurück. Ich enterte die Waage, sie hielt mich aus und ich sah Zahlen, die längst nicht so schlimm wie erwartet waren. Schlimm genug, aber auch nicht wirklich so, dass ich nun von einer Brücke hätte springen müssen. Und zwar handelt es sich hier um die SOEHNLE 63771 MAGIA Personenwaage. Stylisch aus Glas (extrastarkes Sicherheitsglas 8mm) mit einem netten Design versehen. Also durchaus Tageslichttauglich. Man kann sie wirklich überall hinstellen. Sie hat ein gut lesbares Display und schaltet sich automatisch an oder aus. Die Anzeige besitzt große Ziffern, sodass wirklich jeder sein Ergebnis gut ablesen kann. High Tech und Style gemeinsam  in einem Produkt verbaut – so was mag Frau doch gern. Und sollte ich mich nun endlich mal dazu durchringen etwas mehr Sport zu machen und nicht stundenlange Artikel zu schreiben, dann freue ich mich demnächst auch auf weniger Kilos, als ich sie heute noch habe. Ich bin gespannt.


Wer nun eine Waage braucht, die auch für dickere Menschen ausgelegt sein soll, sollte sich einmal nach dieser Soehnle Waage umschauen, sie kostet um die 35,00 Euro. Der Preis ist völlig okay für solch ein hochwertiges Designprodukt. Und schon weiß jeder genau, was er wirklich wiegt.


Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


Freitag, 23. Oktober 2015

Die Tage erreichte mich noch ein weiteres Lindt Paket. Prall gefüllt mit weiterer Schokolade. Allein die Verpackung sah schon verheißungsvoll aus. Orientalisch, verführerisch und sehr edel. Inhalt: Zwei CREOLA Tafeln Ek Chuah, zwei Tafeln Creola Xoya, zwei, eine Schachtel Creola Pralinen 165 Gramm, Preis: 6,89 Euro , eine Schachtel Creola Pralinen 45 Gramm, Preis:2,75 Euro – diese schaffte es grade mal auf ein Foto, bevor Michelle sie entdeckt hatte, und zwei Creola Schokoladensticks (einzeln verpackt). Was soll ich sagen? Die Produkte sehen so edel aus, man möchte sie fast in eine Vitrine stellen. Das Kind befand allerdings, das man sie doch essen solle, sie könnten ja rasendschnell “schlecht” werden. Nur gut, das in den Pralinenschachteln jeweils der gleiche Inhalt ist, sonst hätte ich nun ein Problem.

Die Creola Pralinen bestehen aus feiner Vollmilch und dunkler Schokolade und sind gefüllt mit zartgerösteten Splittern aus 100% Edel-Cacaobohnen, das ganze ist in Nuss-Nougat-Crème  "gehüllt". Einmal ist es dann Blancor-Crème (Xoya), in feinherber Nuss-Nougat-Crème (Ek Chuah) und einmal in feiner Vollmilch Chocolade (Yuca). Von Gefühl ist das in etwa so, als wenn man zerkleinerte Kaffeebohnen knabbern würde. Die edlen Kakaobohnen reifen in Mittel- und Südamerika. Dort erhalten sie ihr besonders feines und sehr intensives Aroma. Diesen Geschmack muss man unbedingt mal erlebt haben - für und war es wirklich etwas sehr Besonderes. Und bei der edlen Verpackung, muss man sie zum verschenken nicht mal verpacken. Schleifchen drum und fertig.


Die CREOLA Tafel EK CHUAH 100 Gramm, Preis 1,99 Euro: zartgeröstete Nibs zu 100% aus Edelkakaobohnen in zartschmelzender, feinherber, Nuss-Nougat-Crème. Lecker umhüllt von feinster Vollmilchschokolade. Ein Traum der auf der Zunge zergeht. Keine Schokolade, die man einfach so essen sollte, sondern bei Anlässen. Hat man keine Anlässe zur Verfügung, dann schafft Frau sich eben welche und lädt die Freundinnen zur gemütlichen Kaffeerunde ein.

Die CREOLA Tafel XOYA 100 Gramm, Preis ebenfalls 1,99 Euro: ist ebenfalls mit zartgerösteten Nibs aus 100 % edlen Edelkakaobohnen gefüllt, diese "kuscheln" in leckerer Milchcreme. Und ist umhüllt von dunkler Milchschokolade. Obwohl ich eigentlich kein Freund dunkler Schokolade bin, würde ich diese Sorte sogar der hellen Milchschokolade vorziehen. Sehr cremig, sehr lecker, sehr schnell alle.

Die CREOLA Sticks 39 Gramm, Preis 0,99 Cent: einzeln verpackte kleine “Stangen” die jeweils das selbe enthalten, wie die bereits oben erwähnten Produkte. Ich finde diese Art Schokolade zu kredenzen wirklich prima. Da schmiert nichts, man kann sie für Unterwegs mitnehmen und sie sind einfach nur lecker. Lindt typisch zart schmelzend – sie haben nur einen winzigen Fehler, sie sind zu schnell alle.


Mein Fazit:

die neuen Sorten von Lindt sind wirklich alle durch die Reihe sehr lecker. Aber wer Lindt kennt, und das sind viele, der weiß, dass Lindt nur gute Qualität anbietet. Diese Schokolade ist etwas ganz Besonderes. Man kann alles gut als Präsent verschenken. Wenn die Schokolade es denn überhaupt in ein Päckchen schafft. Man kann sie aber auch gut für sich behalten und leckere Stunden damit genießen. Probiert sie einfach mal, es lohnt sich total.




Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Das Sculpture von Gigaset

Design trifft Telefontechnik. Und beides zusammen traf mich beim Franken Bloggertreffen, welches Anouck von cinny@home in Wertheim / Bronnbach für uns ausgerichtet hat. Das Sculpture von Gigaset war eines der Produkte um die man sich vor Ort bewerben konnte. Passte perfekt, mein altes Schnurloses hauchte langsam sein Leben aus. Ich trug mich natürlich gern in einer der Listen ein, die Anouck vor den Produkten platziert hat. Das ich am Ende dann aber tatsächlich so ein stylisches Festnetztelefon habe mitnehmen dürfen, daran hätte ich nun wirklich nicht geglaubt. Und nun wohnt es ganz bei mir, fühlt sich wohl und sorgt dafür, dass ich keinen meiner Anrufe mehr verpasse. Verpassen ist das Stichwort. Der Anrufbeantworter, den ich nun vor meinen Anbieteranrufbeantworter geschaltet habe, blinkt wunderbar rot, halt wie ein UFO. Meinen alten AB habe ich nie wirklich abgehört, weil man es schlicht und einfach gar nicht mitkommen hat. Das hat nun ein Ende.


Nun aber erst einmal zu dem Sculpture von Gigaset:


Das Sculpture besitzt einen 1,8 " TFT-Farbdisplay mit 65.000 Farben. Nett auch mal endlich etwas in Farbe zu sehen. Wählt man eine Nummer, denkt man durch den leichten Druckpunkt, das man irgendwie nicht wirklich gewählt hat. Einzig der abstellbare Tastenton signalisiert, das man richtig ist. Auf meinem alten Tastentelefon musste ich schon bald mit einem Hammer hauen, das sich überhaupt etwas tat. Das schnurlose Gigaset verfügt über eine programmierbares Telefonbuch in das man zweihundert Einträge a drei Rufnummern speichern kann. Es gibt weiterhin einen Kalender, Wecker und eine Erinnerung an Geburtstage. Gut für all diejenigen, die diese immer vergessen. Des weiteren kann man das Sculpture auch als Baby Phon - inkl. Gegensprechfunktion - nutzen. Ein zusätzliches (externes) Baby Phon entfällt von daher. HSP Audio-Qualität plus die Voll-Duplex-Qualität und eine komfortable Freisprecheinrichtung machen das Schnurlose von Gigaset zu einem High-End Gerät für mich. Telefonieren mal luxuriös.

Kabel spare ich mir, so was kennt ihr ja ohnehin schon ;)

Optional verfügt das Sculpture auch über einen integrierten Anrufbeantworter (ich habe einen). Und hierbei muss man nun nicht mehr Angst haben, dass das "Band" nach 10 Sekunden meint sich abschalten zu müssen. Ganze 30 Minuten Aufzeichnungszeit ist verfügbar. Und so viel kann selbst ich nicht "sabbeln". Sehr komfortabel ist die ist die Hinweis- und Aufzeichnungsfunktion durch die programmierbare und zeitliche Umschaltung. Bedienen kann man den AB via dem Mobilteil. Und somit hat man sowohl einen Hybriden und man kann IP aber auch analoge Anschlüsse nutzen. Ein VOIP funktioniert damit natürlich auch. Mein altes Telefon war lediglich auf ISDN verfügbar und somit für einen hybriden Anschluss eigentlich nicht nutzbar. Warum es letztendlich dann damals doch funktionierte – sorry, keine Ahnung. Zusätzlich ist das Sculpture umweltfreundlich und nachhaltig. Es stammt aus dem Green Home Portfolios. Die sogenannten ECO DECT Modelle (inkl. dem Sculpture) reduzieren die Sendeleistung um etwa 80%, wenn der Gigaset ECO Modus aktiviert ist. Ist die ECO-Mode Plus aktiviert, wird die Sendeleistung tatsächlich komplett abgeschaltet - sobald das Telefon auf Standby Modus geschalten ist.  Das garantiert dem Nutzer einen strahlungsfreien Stand By Betrieb - auch wenn das Mobilgerät nicht auf der Station liegt und mehrere Mobilteile verwendet werden.

Das Sculpture auf seiner Ladestation

Folgende Sculpture kann man laut Gigaset erwerben:
Sculpture CL750 in den Farben Weiß/Champagner oder Schwarz/Graphit zum Preis von 99,99 EURO.
Sculpture CL750A GO (mit integriertem Anrufbeantworter) in den Farben Weiß/Champagner oder Schwarz/Graphit zum Preis von 119,99 EURO 
Sculpture CL750H (zusätzliches Handteil) in den Farben Weiß/Champagner oder Schwarz/Graphit zum Preis von 99,99 EURO
Mir persönlich gefällt aber auch die Möglichkeit sein Festnetztelefon zu designen. Und zwar besteht die Möglichkeit verschiedene Cover dazu zu kaufen. Mir aber gefällt das sanft glänzende sehr gut. Man sieht zwar die Fingerabdrücke, die aber stören mich diesmal nicht wirklich. Wozu gibt es Tücher zum abputzen?

Installation:


Ich habe mein neues Sculpture direkt an dem Tag angeschlossen, als ich es bekam. Abwarten konnte ich da nun wirklich nicht. Vorerst habe ich es nur als “normales” Telefon eingestellt – also Telefonstecker an den Router, Stecker ins Telefon. Stecker der Ladestation in die Steckdose und es lief bestens. Und das tut es bis heute noch. Gott sei Dank ist das komische Rauschen der Leitung nun auch verschwunden. Demnächst möchte ich das ganze noch via VOIP ausprobieren, da werde ich nochmal zusätzlich bloggen. Ich bin sehr gespannt, wie sich diese Installation “schlagen” wird.


Mein bisheriges Fazit:


Ein wirklich stylisches Festnetztelefon. Sieht aus wie ein UFO und macht sich richtig toll auf meinem Schreibtisch. Die gesamte Installation habe ich (mal wieder) ohne Bedienungsanleitung gemacht, ebenso das Einstellen des Klingeltons, der Ruf- und Hörerlautstärke. Und eben all das, was man noch so einstellen kann. Ich kann nur immer wieder sagen: Gute Qualität zahlt sich aus und ist auf jeden Fall selbsterklärend. Die Klingeltöne sind modern und zeitlich. Meine alten Töne waren hingegen erschreckend bis nervend. Ein weiterer Pluspunkt: Das Sculpture besitzt eine Basis Station und eine Ladeschale (separat), ich muss nicht immer auf Knien herumrutschen um das Mobilteil aufladen zu können – so wie es bei meinem alten Schnurlosen war. Mein Anschluss geht nämlich durch eine Wand und da reichte damals das beiliegende Kabel nicht. Nun macht das telefonieren wieder Spaß und ich habe immer ein volles Akku. Das Gigaset Sculpture gibt es übrigens seit August 2015. Wer nun auch ein neues braucht, sollte es sich unbedingt einmal anschauen – telefonieren war gestern, heute “funken” wir mit einem UFO. Die Sprachqualität ist übrigens auch sehr überzeugend. Der andere Teilnehmer kommt klar rüber und man wird auch bestens verstanden.




Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert. Logorechte©Gigaset


Kinder können manchmal richtig neidisch werden. Besonders, wenn sie groß sind. So kam es dann, das Michelle auch eine Handyhülle wollte. So was wie die Mama hat – zum klappen. Eben, wie ein Portemonnaie. In das man auch etwas reintun kann. Die Fahrkarte z.b. Und wie Mamas nun mal sind, kaufen sie das dann auch. Das Kind soll ja nun nicht traurig sein. Natürlich wollte sie ihre Handyhülle selber gestalten, eben genauso wie meine Hülle auch. Was anderes hätte ich mir nun auch nicht denken können. Kids halt. Da sie aktuell mein “altes” Samsung S5 nutzt war ich sogar selber sehr angetan, das nun eine Hülle darüber kommt – wie schnell sieht es sonst zerkratzt aus. Spannend wurde es dann allerdings bei der Auswahl der Hülle.

Es sollte ja was ganz besonderes sein, etwas Eigenes. Und am besten noch mit einem eigenen Bild. Neueste Fotoobjekte sind aktuell ja die Rattis. Fündig wurde ich dann bei einem – mir noch unbekannten Anbieter, dessen Auswahl sehr nett rüber kam. Und man kann sich dort auf ein eigenes Foto aufdrucken lassen. Also Kind an den Läppi und los ging es – eine Samsung Galaxy S5 Hülle selber gestalten kann ja schließlich nicht so schwer sein. Das schwerste war das Foto – ich dachte es mir bereits. Etwa zwanzig Bilder gab es zur persönlichen Auswahl. Daraus galt es dann das endgültige Motiv zu wählen. Es soll ja schließlich auch gefallen. Praktischerweise konnte man auch den Namen auswählen, den man unter dem Bild platzieren kann. Ob mittig, links oder rechts, je nach Wunsch. Aus Einstein wurde dann gleich auch mal der Name “Cheesy”. Frisst Ratti doch gern Käse – sehr passend der Name.

Ich selber war nun gespannt wie sich das ganze gestalten ließe. Oftmals hat man leider anschließend doch nicht das Ergebnis, welches man gerne hätte. Und oft ist das Motiv auch nur auf der Rückseite – sinnigerweise legt man das Handy ja auch auf die Displayseite ^^ Bei gocustomized aber, kann man sich die Hüllenfarbe auswählen und bei den Klapphüllen bekommt man sein Motiv auf die Vorderseite gedruckt. Ganz so wie es wunschgemäß sein soll. Innerhalb von ein paar Minuten hat man dann auch schon alles fertig – das längste war, wie gesagt, das Auswählen eines Motivs. Lediglich drei Schritte muss man durchlaufen, bis man zum Schluss seine kompletten Daten eingegeben hat. Dann heißt es etwa fünf Werktage warten und sich freuen. Sollte es einmal vorkommen, das ein Produkt nicht lieferbar ist, kommt eine Mail zu euch. Da könnt ihr dann ja noch immer entscheiden, ob ihr warten  oder doch lieber etwas anderes wählen wollt.


Unser Fazit:

Das Kind ist zufrieden, und ich bin es auch. Ich habe selten so eine gut verarbeitete Hülle gesehen wie die, die wir nun hier am S 5 haben. Klar, sauber Nähte und nicht etwa nur Geklebtes. Die 3 inneren Fächer sind gut verarbeitet und hauchen ihr Leben nicht gleich nach einmal Karte oder Geld reintun aus. Die Passform ist auch perfekt, nix wackelt oder klemmt, wenn man das Smartphone rein steckt. Die Aussparungen für Kamera, An- und Aus Knöpfe oder Lautstärke sind danach auch noch immer sehr gut erreichbar. Frau kann wirklich nicht meckern – ich tue das aber immer gern. Nur hier gibt es absolut nix, aber auch wirklich nichts zu meckern – so sehr ich auch suche.




Mittwoch, 21. Oktober 2015

Nice to sweet you


Lindt ist sei jeher eine meiner Lieblingssorten (da gibt es noch eine, die verrate ich nun aber nicht). Sie ist etwas höherpreisig, gekauft wird sie bei uns trotzdem immer gern. Sie schmeckt einfach lecker.  Schon der zarte Schmelz dieser Schokolade hat etwas ganz besonderes an sich. Dazu kommt dann noch die nette Verpackung – grade bei der Hello. Die kann man Frau ja nicht einfach im Laden liegen lassen. Es wäre schade drum. Bei uns gibt es die Lindt Sorten immer zu besonderen Anlässen, wie z.b. als kleines Mitbringsel, als Geburtstagsgeschenk oder einfach mal so als nettes Betthupferl. Und nun gibt es seit kurzer Zeit neue Sorten – wer kann da zu einem Produkttest schon nein sagen? Die Sorten: Caramel Brownie, Cookies&Cream, Crunchy Nougat, Sunday Choco, Strawberry Cheesecake und Sweet Popcorn lesen sich nämlich nicht nur lecker, sondern sind es auch. Mein Favorit ist klar der Strawberry Cheesecake. Aber auch die anderen Sorten brauchen sich natürlich nicht zu verstecken.

Cremig sind sie alle, lecker auch, aber jeder hat eben einen ganz individuellen Geschmack. Welche Sorte ich als zweite favorisieren würde, kann ich jetzt nicht wirklich sagen. Sie verdienen alle den zweiten Platz. Ich liebe ja auch die Stückchengröße jedes Segments einer Tafel sehr. Nicht zu groß, nicht zu klein und grade richtig, um eben mal heimlich vernascht zu werden.

Sweet Popcorn: Kleine weiße Popcornteilchen verstecken sich zwischen lecker und cremiger Schokolade. Durch das Popcorn bekommt die Schokolade einen absolut genialen Geschmack. Wie kann man sich diesen Geschmack in etwa vorstellen? Ihr esst Popcorn und Schokolade (einzeln) zusammen. Und schon wisst ihr was ich meine. Die Schokolade ist etwas fester als die anderen Sorten, von daher gern auch mal lutschen.

Caramel Brownie: Man stelle sich diese leckeren, dunklen Brownies vor. Zart, lecker, süß. Und dazu dann die Lindt Schokolade. Das alles zusammen in einer Tafel ist zwar echt süß, aber auch wirklich lecker. Zartschmelzend und sündhaft gut. Muss man probieren.

Cookies&Cream: Kleine, zarte Keksstückchen treffen auf die herrlich schmelzende Lindt Schokolade. Eine kleine Geschmacksexplosion. Sie passen gut auch mal (statt ganzem Keks) zu einer guten Tasse Kaffee. Ein Hauch von Creme veredelt das ganze noch etwas – edel ist sie ohnehin schon. Michelle hat sich in sie verliebt.

Crunchy Nougat: Haselnusskrokantstückchen (tolles Wort) treffen Waffelstückchen und beschließen weiterhin gemeinsam in einer Tafel Lindt zu wohnen. Wer das knusprige Schokogefühl mag, ist hier komplett angekommen. Zartschmelzend, der richtige Biss – perfekt.

Neu im Sortiment Sunday Choco: Der Eisbecher als Tafel. Diesem Effekt kann ich zustimmen, wenn die Tafel etwas länger im Kühlschrank gewohnt hat. So stelle ich mir den Eisbecher in der Eisdiele vor. Zimmertemperiert Die Cremefüllung harmoniert gut mit der Schokoladensauce. Etwas süß, aber trotzdem auch lecker.

Strawberry Cheesecake: Wie bereits erwähnt, mein Favorit. Man denk, dass man wirklich in einen Cheesecake beißen würde – einen mit leckeren Schokoladenüberzug. Das ganze ist noch mit kleinen feinen Erdbeerstückchen “aufgepeppt” und enthält keine Keksstückchen. Cheesecake backen? Nö, wir nehmen jetzt einfach den Strawberry Cheesecake  von Lindt.


Und für Unterwegs gibt es dann noch den Mini Stick Mix. Ein Tütchen voller leckerer kleiner Sticks (3x4 verschiedene Sorten). Klein zart und schmelzend. Sie sind gefüllt und etwas kleiner als die einzelnen Segmente der großen Lindt Tafeln. Aber ebenso lecker. Sehr gut für Unterwegs. lecker. Uns haben alle Tafeln von Lindt Hello sehr gut gefallen. Das ist eine Schokolade, die man nicht mal eben so zwischendurch vernascht, sondern eher genießen sollte. Mehr als ein Stück habe ich nicht gegessen (zum probieren) irgendwie hat man Angst, das sie zu schnell alle ist. Preislich sind die Tafeln bei 2,20 Euro. Nicht grade billig, aber ihren Preis absolut wert. Die Mini Mix Tüte gibt es für 3,49 Euro. Auch diese würde ich jederzeit wieder kaufen.

Schon die neuen Hello von Lindt entdeckt? Nein? Dann wird es aber Zeit.





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Dienstag, 20. Oktober 2015

Grün, nass und trinkbar – was ist das? Kann Grün gesund sein oder gehört trinkbar Grünes eher zu den Dingen, die man besser stehen lässt? Ich habe es ausprobiert und festgestellt, das Frau es durchaus zu sich nehmen kann. Es ist gesund, hat eine wirklich tolle grüne Farbe und versorgt den Körper noch mit allem, was heute durch Fast Food und Co auf der Strecke bleibt. Und nein, ich sitze nicht etwas grade auf einer grünen Wiese und spiele Kuh. Gerstengras kann man ganz bequem zu Hause anmischen. Ob nun in Wasser oder Saft, im Quark oder auch als Smoothie (zusammen mit anderen Gemüsesorten und Obst), es schmeckt wirklich. Klar war ich am Anfang mehr als skeptisch ob der viel zu gesunden Farbe, aber ich habe mich überzeugen lassen.

Was aber ist Gerstengras?

Dieses Gerstengras wurde vor 40 Jahren von dem japanischen Forscher Dr. Yoshihide Hagiwara entdeckt. Und das eher zufällig. Durch eingehende Analysen hat er entdeckt, dass Gerstengras wesentlich mehr Mineralien, Vitamine, Spurenelemente, Enzyme und Co. besitzt als alle anderen (bekannten) und bisher untersuchten Pflanzen. Somit kann man das Gerstengras als das gesündeste Lebensmittel überhaupt bezeichnen. Untersucht und gegenverglichen wurden insgesamt 250 weitere chlorophyllhaltige Lebensmittel. Klingt wirklich mehr als gesund und ich habe es, wie oben erwähnt, für euch getestet. Und zwar wurde mir ein 300 Gramm Päckchen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ehrlich? Der erste Schluck (in Wasser geshaked) wollte nicht so in meinem Körper wie ich das gerne hätte haben wollen. Da man es aber auch als Smoothie anbieten kann, wanderten Banane, Pfirsich und Mango zum zerkleinern in den Thermomix. Dazu kam dann ein Teelöffel Gerstengras hinzu. Alles noch einmal vermischen lassen und es war somit, das ich ein weiteres Mal probieren konnte.

Es roch – trotz – Obst noch immer nach frisch gemähter Wiese, aber es war echt lecker. Ich hatte meine Anwendungsmöglichkeit gefunden. Nun gibt es hier 3 mal täglich einen Smoothie (allerdings immer mit anderen Obstsorten). Zwischendurch aber auch doch mal in Wasser oder Apfelsaft aufgelöst, da man es etwa 20 Minuten (zur besseren Wirkung) vor den Mahlzeiten trinken soll. Trinkt man 3 Smoothies am Tag, ist man satt, wenn das Essen auf dem Tisch steht. Dem Gerstengras sagt man nach, das es die Selbstheilungskräfte aktiviert, die Blutfettwerte senkt, den Blutdruck regulieren soll. Ebenso soll es den Schlaf fördern, so wie Stress und Spannungen abbauen. Die Entgiftung von Blut und Gewebe fördern, Zellen und Gewebe aufbauen, so wie die Blutbildung anregen. Klingt spannend. Bei mir habe ich bisher gemerkt, das ich nicht mehr so nervös bin wie früher. Eher gelassener und ruhiger. Liegt es nun am Gerstengras von Jumo oder an meiner Gesprächstherapie, die ich begonnen habe? Ich fühle mich einfach viel wohler. Das nächtliche und lange wachliegen ist auch weniger geworden. Ich fühle mich um einiges zufriedener. Ich bin gespannt, wie sich das Gerstengras noch machen wird. Ich habe hier noch ein wenig Pulver zu Hause und werde natürlich weiterhin etwas Gutes für meine Gesundheit tun.

Kennt ihr das Gerstengras von Jumo bereits? Wie sind eure Erfahrungen dazu? Ich würde mich da über Kommentare sehr freuen.




Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


Sonntag, 18. Oktober 2015

Nachdem ich den Anbieter Phicomm kenne, kann ich für mich sagen: Teure Smartphones müssen nicht sein. Gut und günstig geht nämlich auch. Mir gefallen die Smartphones von Phicomm wirklich sehr. Sie sind hochwertig und qualitativ gut verarbeitet uns stehen den anderen Anbietern in nichts nach. Schon allen das “Handgefühl” lässt auf Gutes schließen. Nun hat der chinesische “Newcomer” wieder ein neues Handy auf den Markt gebracht. Das Phicomm Energy L. Wieder in Schwarz, wie alle anderen Smartphones der Marke. Eigentlich stehe ich eher auf bunte Smartphones, aber das Design überzeugt mich auch in dieser Farbe komplett. Es sieht sehr edel aus und besitzt nun ein 5 Zoll Display. Und was mir noch mehr dran gefällt: Man kann das Akku selbstständig wechseln. Ein Pluspunkt für mich. Ich mache so was immer gern selber. Und das Energy L von Phicomm hat nun auch ein Update bekommen. Und zwar läuft es via Android Lollipop und das auch sehr solide. Ich hatte beim Samsung immer wieder Update Probleme, hier aber treten diese gar nicht auf.

Speicherplatz: 1GB RAM / 8GB ROM. Gleich geblieben im Vergleich zum Vorgänger. Und im Vergleich zu anderen, teureren Konkurrenten ganz schön schnittig.

Maße: 144 × 70,5 × 8,4mm. Im Vergleich zu meinem Samsung S5 etwas höher, aber in etwa gleich in der Breite. Gute Maße um auch als Frauenhandy dienen zu können, um es dann auch mit einer Hand zu bedienen. Das Display wartet mit einer Größe von 5.0'' / 12,7cm auf. Der Vorgänger mit 133 x 66 x 8.8mm . Gefällt mir persönlich gut. Brillenträger haben da ja so ihre kleinen Probleme mit dem schauen auf kleineren Displays.

Gewicht: Es wiegt 130 Gramm inkl. Akku. Der Vorgänger wiegt 124,3 Gramm. Also kaum schwerer. Hat man das Energy L in der Hand, denkt man aber nicht an 130 Gramm, da es wirklich nicht so rüberkommt – eher denkt man es wäre um einiges leichter.

Sensoren-Ausstattung: Beschleunigungs-, Licht- und Annäherungssensor, E-Kompass – genau wie der Vorgänger. Praktische Hilfsmittel, die so manches erleichtert.

Auflösung: Mit 720*1280 Pixeln eine deutliche Verbesserung zum Energy M mit 540*960 Pixeln. Display: HD IPS.

Rückkamera: Mit 5 MP AF ist das Energy M ausgestattet, das Energy L bekam etwas Wachstum dazu, nämlich 8 MP AF. Also durchaus gute Werte, um schöne Fotos machen zu können. Ist mir persönlich sehr wichtig, weil ich überall am fotografieren bin. Und schlechte Fotos kann ich nicht brauchen. Hier kann die Spiegelreflex auch gern mal zuhause bleiben. Die Frontkamera ist mit 2 MP gleich dem Energy M. Für Selfies aber auch durchaus eine gute Auflösung.


Was mir aber doch noch am besten gefällt, ist die Tatsache dass das Akku nun einen Energie Schub bekommen hat. Es wurde von 1750mAH Batterie (Energy M) auf 2300mAH Batterie gepowert. Man merkt es im Alltagstest, das Akku hält wesentlich länger als der Vorgänger. Man muss nicht alle Ressourcenfresser deaktivieren. Auch das “Akkufressende” WLAN kommt weniger schnell an seine Grenzen. Ein deutlicher Pluspunkt für all diejenigen, die ihr Smartphone auch im Business verwenden wollen. Aber auch in anderen Bereichen hat sich das Energy L sehr verbessert. So schaute mich auch ein kleiner blauer Smiley im rechten Displayeck an. Ich mag Smileys sehr, dachte mir nun gleich, warum ist er da Sicherlich nicht, um das Handy zu verschönern. Ich bin übrigens die, die Bedienungsanleitungen hasst. Also, selber herausfinden – das macht Qualität für mich aus. Alles was selbsterklärend ist, kann nur gut sein. Der Smiley (berührt man ihn) splittet, das Handy in verschiedene Benutzer ein. Hauptnutzer, Gast + Erweiterungen auf weitere Personen.  Somit kann jeder Nutzer des Energy L genau auf seine Daten zugreifen, ohne sich von anderen Daten gestört fühlen zu müssen.


Die Einstellungen wurden auch um einiges verändert / verbessert. So kann nun auch das Display noch besser personalisiert werden. Nett für Spielkinder wie mich. Siehe Bild. Ebenso bemerkt man – kurz nach dem Start des Energy L – das man eine sehr schnelle Reaktionszeit erhält – beim “Wischen” des Displays. War das M schon schnell, so hat man nun einen gefühlten Schnellzug. Ich habe diesen Effekt bereits schon mit anderen Smartphones verglichen und kann sagen, das ein Handy, dass nicht einmal 200,00 Euro kostet, sich auch in dieser Beziehung durchaus mit höher klassigen Konkurrenten messen kann. Selbst Bekannte, denen ich das Smartphone bereits zeigt waren angetan. Ich finde die deutliche Verbesserung zum Vorgänger - ohne große Preiserhöhung - sehr gut umgesetzt. Und kann jetzt bereits sagen: Ich kann euch das Energy L wirklich nur empfehlen. 

Da die Funktionen des Smartphones sehr umfangreich sind, werden ich aber noch weiter testen und in einem weiteren Bericht darauf zurückkommen. Dazu wird es dann weitere Bilder geben – um euch den Umfang rüber bringen zu können. Ich hoffe, das ihr schon genau so gespannt seit wie ich.




Die Produkte wurden mir im Zuge eines Produkttests kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.





Freitag, 16. Oktober 2015

Dieses Jahr habe ich echt mal früher an Weihnachten gedacht als in all den Jahren zuvor. Ganz plötzlich war der 24.12. und Manu hatte grade mal die Hälfte der Geschenke zusammen. Und an solch einem Datum in die volle Innenstadt zu fahren, gruseliger, als manch eine Halloweenfest. Da wird gerempelt und geschubst. Schlimmstenfalls ist auch dann gleich noch das Portemonnaie weg. Muss ich nicht haben, muss ich mir auch nicht antun. Dieses Jahr habe ich schon fast alles zusammen und diesmal sogar etwas für mich selber. Nicht, das ich nun nichts von anderen geschenkt bekomme, ich musste sie einfach haben. Die Kugelkette und den kleinen, dicken Zwerg aus Silber aus den Raritäten. Wer immer mal gern ein kleines Schnäppchen schlagen möchte, ist in den Raritäten immer richtig. Wenn man Frau überhaupt bis dorthin vordringt. Ich bleibe meist schon am Anfang stehen, packe in den Warenkorb, finde was anderes schönes, packe den Warenkorb wieder um. Und  so geht das stundenlang.

Wer Drachenfels und seine wunderschönen Produkte kennt, wird wissen was ich meine. Und Drachenfels hat eine richtige Fan Base, kein Wunder bei der Auswahl. Schaut man sich die Kategorien einmal an, man auch Luxus, Klassik und Raritäten stoßen, dort dann nochmals in Themen geordnet. Luxus sagt klar aus, dass die Schmuckstücke etwas höherpreisig sind. Aber dafür bekommt man aber auch atemberaubenden Schmuck, der sich sehen lassen kann. Außerdem bekommt man außergewöhnlich entworfenen  Schmuck, der mit Liebe von Hand gefertigt wird. Und nicht etwa Maschinenware, die man nach ein paar Wochen nicht mehr sehen mag. Man könnte meinen, das jedes Schmuckstück ein Leben besitzt. Das merkt man auch, wenn man eines dieser Schmuckstücke in der Hand hält. Mein kleiner dicker Zwerg ist ist 25 mm hoch und 25 mm breit. Und kein Leichtgewicht, da ist innen nichts hohl. Verarbeitet ist er wirklich wunderbar. Woanders (als Maschinenwerk) hätte man bestimmt die ein oder andere Ecke, die nicht weggefeilt wurde usw. Er strahlt an seiner Kugelkette, die extra bestellt werden muss, so richtig. Man sieht im seine Hochwertigkeit wirklich auf den ersten Blick an.
Und ich bin schon oft darauf angesprochen worden. Der reguläre Preis war vorher 242,00 Euro, im Raritäten Shop bekam ich ihn für unglaublich 119,00 Euro. Eben so toll ist die Kugelkette verarbeitet. Die Kugeln sind wirklich rund und nicht etwas deformiert (leider alles schon erlebt bei anderen Shops). Die Kugelkette kann man sich im Shop von Drachenfels passend für seine Wunschlänge aussuchen. Ich habe mich dieses Mal für ein 75 cm lange entschieden. Ich mag es gern etwas länger. Und das Gewicht des Zwergs kann so besser verteilt werden. Gekostet das mich die Kette 101,00 Euro, Und das ist sie auch wirklich wert. Und sie ist ebenfalls aus Silber. Verschließbar ist sie mit einem Karabiner. Ich mag keine Ketten, wo ich erst lange noch herumfummeln muss, um sie zu zu bekommen. Hier geht es Ruckzuck und man muss nicht erst jemanden bitte mal die Kette zu schließen. Ich bin mit meinem selber gekauften Weihnachtsgeschenk sehr zufrieden und freue mich wie ein Schnitzel die Kette auch anderen zeigen zu können – auch wenn ich sie mir ja erst für Weihnachten gekauft habe. Aber mal ganz ehrlich, könntet ihr so lange warten ?

Allein diese Verpackung und die süßen Beigaben sind schon toll! Und auch eine Shopperbag war dabei :)

Wer sich oder anderen nun eine Freude machen möchte, und Drachenfels noch nicht kennt, sollte schleunigst dort einmal vorbei schauen. Am besten gleich noch den Mann und seine Kreditkarte schnappen und ihn mit an den PC setzen. Kaffee nicht vergessen und stöbern. Es lohnt sich., es erwarten einen wirklich nur hochwertige Kollektionen. Entdeckt gemeinsam die Welt der Inhaberin Franziska von Drachenfels. Und ich denke, grade so in der Vorweihnachtszeit lassen sich auch die Männer nicht lumpen. Und wer auch gern einmal etwas gewinnen möchte. Auf Facebook gibt es immer mal wieder was tolles. Lasst euch einfach überraschen. Auch, wenn eure Schmuckstücke dann bei euch ankommen. Eine liebevollere Verpackung habe ich noch nicht gesehen.






Mittwoch, 14. Oktober 2015

Hamburg, 10.10.2015 eat&STYLE

Wenn Manu eine Reise tut, dann kann sie meist auch was erwählen. Wenn da nicht ab und an kleine Tücken der Technik verrückt spielen würden. Diesmal habe ich mir einige, wichtige Fotos gelöscht und konnte sie leider auch nicht wiederherstellen. Nun dann, Buchstaben meiner Tastatur verschwinden nicht so schnell. Also wird es heute etwas Nettes zum Thema Grillen von mir hier geben. Und zwar etwas über die Grillgiganten auf der eat&Style in Hamburg. Thomy hatte mich eingeladen – und ich war natürlich sehr neugierig, habe mir meine Tochter und die Karin geschnappt und bin zusammen mit ihnen nach Hamburg gefahren. Das dortige Grillevent war das große Finale eines Frauen und eines Männerteams und stand unter dem Motto: „Grillen für die Festtage“. Unterstützung bekam die Teams jeweils von Netto und von der Feinkostmarke Thomy. Ebenso von Underberg, Harry (Brot) und Napoleon. Das ganze fand draußen statt – ich hätte mir eine Jacke mitnehmen sollen. Fürs nächste Mal weiß ich dann Bescheid “haaatschi”. Ich, die die Kälte doch so mag (wirklich) hat sich nun doch eine nette Erkältung geholt.

Der Drink zwischendurch
Nun aber genug “geredet” ich sollte endlich mal zum Punkt und dem Wichtigen kommen. Natürlich gab es leckere Gerichte, die zubereitet werden wollten. Das man aber nun ein 3 gängiges Menü ganz allein auf einem Grill zubereiten kann, war mir bis dato wirklich nicht geläufig. Dementsprechend habe ich auch sehr gestaunt. Bei dem Damenteam gab es ein: Lachskotelett an Winter-Ratatouille, eine Topinambur Süppchen mit Haselnuss-Rauken Pesto und als Hauptgang einen gratinierten Rehrücken mit einer Orangen-Hagebutten-Sauce. Lecker – und ich habe hier sogar die Rezepte dazu. Aber halt, es gab ja auch noch ein Dessert: Brownies mit Blitzvanilleeis und Zwetschgenzimtkompott. Ebenfalls zum größten Teil auf dem Grill zubereitet. 4 Gänge mit dem Grill, beachtenswert.

Cooler Koch (Halle)
Das Männerteam ließ sich da aber nicht lumpen und bot folgendes an: Lachs im Winterkleid, Orient trifft Abendland und als Dessert einen Wintertraum. Klingt auch wieder toll. Rezepte könnt ihr gern bei mir erfragen. Da es ja nun ein Grillgiganten Wettbewerb war, musste natürlich eine Jury vor Ort sein. Und das waren: Florian Schleinig – ein absoluter Genussmensch. Im Netto Marken Discount geht er komplett in seiner Leidenschaft – der Food-Kommunikation auf. Auf seinem Grill zuhause hat er am liebsten Burger-Patties. Als zweites die liebe Caro(lin) Cremer von Thomy. Als Senior Brand Managerin ist sie immer im Mittelpunkt des Geschehens. Ihr ist wichtig, dass das Grillgut sehr hochwertig ist. T-Bone Steaks, Steaks oder auch ein Grillhähnchen runden ihr Grillerlebnis zuhause ab. Natürlich dürfen dabei nicht die Thomy Grillsaucen vergessen, die man ja nach Bedarf auch noch lecker verfeinern kann. Und Last but not Least der Christian Henze. Bekannter Fernsehkoch. Nach seiner Ausbildung zum Koch – im Hotel Lisl, wechselte er zum Landhotel Schlosswirtschaft. Um dann mit dem bekannten Eckart Witzigmann zusammen zu arbeiten. Nach der Zeit als Privatkoch von Gunter Sachs, begann er dann seine Karriere als Restaurantleiter. Seinen Bekanntheitsgrad nutzt Christian Henze heutzutage um sich sozial zu engagieren. Er schrieb bis heute auch 19 Kochbücher.

Jury

Der Ablauf des Grillgiganten Events

Ab 10:30 ging es in die Vorbereitungsphase. In dieser hatten die Kandidaten eine Stunde Zeit eine Strategie zu entwickeln um später eine punktgenaue Ladung hinlegen zu können. Klare Arbeitsaufteilung  und der Zeitplan, das war das zu erarbeitende Ziel. Es galt ja auch ein 3 Gänge Menü zu erstellen. Und da kann man sich nicht darauf verlassen, das alles wirklich so klappt wie man es sich selber vorstellt. Fleisch musste mariniert werden, die Phasen der einzelnen Gänge mussten abgesprochen sein usw. Also durchaus wichtige 60 Minuten.

Offizieller Beginn

Um 11:40 Uhr war dann der Startschuss. Das Motto für das Grillevent: “Ganzjährig Spaß am Grillen – Grillen für die Festtage”. Beide Teams interpretieren dieses Moto für sich und kreieren ein passendes Menü dazu. Jeder Gang muss vom Grill sein und jeweils Produkte von Thomy und Netto enthalten. Für die Vorbereitungen wurde eine Stunde Zeit vorgegeben

12:40 Uhr Servieren der Grillmenüs und Jurywertung

Souverän bereiteten beide Teams ihre Gerichte zu. Leider habe ich da nicht alle Schritte verfolgen können – ich musste doch ab und an mal zum Auftauen in die Halle gehen. Ganz ehrlich? Ich hätte mir bei dem ganzen die Finger verknotet. Man merkte, das hier zwei Teams mit Wissen und viel Spaß am Werk waren. Und nun komme ich an den einen Punkt, den ich oben bereits erwähnt habe. Meine Bilder, alle weg. Und sie waren so toll. Allein das essen sah einfach nur wow aus. Ob ich so was alles am Grill hätte zubereiten können? Ich mag es verneinen.

Damen Gewinnerteam

13:15 Siegerehrung

Beide Teams waren höllisch gut. Aber natürlich gab es auch den ein oder anderen Fehler. So war der Lachs bei den Herren etwas zu “durch”. Kann ja mal passieren. Die Damen haben einfach verdient gewonnen. Ich hätte da nun wirklich keine Jury sein wollen. Meine Hochachtung für so viel Können.

Herrenteam. Irgendwie fehlen da 2. Alles wuselte durcheinander

Danach sind wir dann noch ein wenig durch die Halle geschlendert und fanden den ein oder anderen Blog-Kooperations Partner dort wieder. Und einiges mehr, was man so noch nicht kannte. Es war ein toller Tag mit reichlich Impressionen.

Vielen Dank an Thomy für die nette Einladung. Und schön Gundi und Caro wieder mal getroffen zu haben.




[sponsored by Thomy]


@Manuela Widmann 2017. Powered by Blogger.

Über mich

Hallo

Ich bin Manu und blogge hier seit mehr als 10 Jahren. Und kann mittlerweile auf viele nette Kooperationen zurückblicken. Das Bloggen selber macht mir viel Freude. Ich schreibe gern über neue und innovative Produkte, und auch immer mal wieder über meine Gewichtsreduzierung. Neben diesen Themen dürfen aber auch nicht die Bloggerevents fehlen, an denen ich bisher teilgenommen habe. Mich freut sehr, dass Du Dich auf meinen Blog "verirrt" hast. Ich hoffe, dass Dir gefällt, was Du hier zu lesen bekommst. Komm sehr gern wieder, es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

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