Auspacken und der erste Eindruck des Thalia tolino version 2 von Thalia
Ich war schon immer neidisch auf den eBook Reader meines Mannes und schon immer wollte ich auch einen haben. Als dann das Newsletter vom lisa-Freundeskreis in meinem Postfach lag, konnte ich nicht drum herum mich zu bewerben. Glück hatte ich bei Lisa eigentlich nie, freute mich dann aber um so mehr, als die “Dabei Mail” dann später doch im Postfach lag. Nach kurzer Zeit kam auch schon das Päckchen an und ich ließ dafür sogar meinen so geliebten Kaffee kalt werden. Was soll ich sagen? Der eBook Reader tolino vision 2 entpuppte sich als sehr niedlich (klein) und wirklich handlich. Ich war gespannt, wie er sich machen würde, wenn er erst einmal aufgeladen und angeschaltet vor mir – oder besser – in meinen Händen liegt. Also kam er erst einmal an das Stromnetz. Kleiner Nachsatz für ganz Ungeduldige – der tolino ist meist schon zu 50% aufgeladen, wenn er ankommt.
Ich mag es bei technischen Geräten aber generell lieber, sie gleich zu Anfang einmal komplett auf zu laden. Während der Ladezeit konnte man ja schon mal das Benutzerhandbuch lesen, oder die beiliegende Lisa studieren – es gab wieder leckere Rezepte zu entdecken. nachdem der eBook Reader dann allerdings aufgeladen war, hielt mich nichts und ich schaltete ihn ein. Positiver erster Punkt: Er hat Licht, die Buchstaben sind – ohne nach zu stellen – schön groß und er lässt sich toll in der Hand halten. Weniger begeistert war ich allerdings von diesem Flackern, welches beim umblättern auftrat. Schwarz änderte sich in Weiß und umgekehrt, es kam mir fast so vor, als wenn jemand die Buchstaben wegradieren würde. Man stelle sich das in etwas vor, wie das flackern einer Glühbirne, kurz bevor sie kaputt geht. Da ich aber mittlerweile entdeckt hatte, das ein Update vorliegt, war ich froher Dinge, dass das ganze danach behoben ist.
Update und Einstellungen waren blitzschnell vollzogen – große Pluspunkt – bei anderen technischen Dingen dauert so ein Vorgang schon mal Stunden. Allerdings war das flackern danach auch nicht besser, einzig beim umblättern des eBooks trat dieses Flackern nicht auf. Da der tolino version 2 auch Internet fähig ist, dachte ich mir, schau doch einfach mal online nach, ob dieser “Zustand” normal ist, gefunden habe ich nichts, außer, das mir auffiel (bei Eingabe der URL) dass der tolino auch hier irgendetwas nicht richtig macht. Die eingegebene URL sah merkwürdig aus – voller Striche – und leider flackerte auch hier wieder das Bild. Nicht so schlimm, als wenn ich im Menü blättere, aber es stört mich persönlich doch.
eBooks habe ich mir nun schon einige heruntergeladen und werde mich nun näher damit beschäftigen in den nächsten Tagen. Vielleicht war der tolino eBook Reader a auch nur vom Transport erschüttert und es ändert sich etwas. Ich werden natürlich weiter berichten welche Erfolge und Erfahrungen ich weiterhin machen werde, habe aber schon von Bloggerkolleginnen gehört, das es bei ihnen auch so ist.
Nun erst einmal Schluß mit dem ersten Eindruck und bis zum nächsten Artikel.
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