Samstag, 25. April 2015

Sprudelwasser selber machen
Aktuell teste ich den SODASTREAM Trinkwasser-Sprudler Crystal, den mir QVC kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Im Paket inbegriffen waren 2 Kristallkaraffen und ein Kohlensäurezylinder für bis zu 60 Liter Sprudelwasser. Ich hatte früher schon andere Wassersprudler, da allerdings auch mit Kunststoffflaschen, sodass ich – grade bei diesen Kristallkaraffen – sehr gespannt war. Die Kunststoffflaschen durften nicht in den Geschirrspüler, die Kristallkaraffen hingegen schon, und wenn man es doch tat, waren sie entweder völlig deformiert oder aber nach einiger Zeit milchig im Aussehen.Hygienisch völlig untauglich, da man ganz schlecht in das Innere einer solcher Flasche kam. Man konnte zwar Flaschenbürsten nutzen, wohl gefühlt habe ich mich damit aber nicht.

Und als nun der Produkttest von QVC auf Facebook online ging, musste ich ich einfach bewerben. Wir haben das ewige Wasserkisten schleppen satt und unser Wasser aus dem Hahn ist gut trinkbar. Was mir gleich zu Anfang gefiel, nachdem das Paket ankam, war die Tatsache, das gleich zwei Karaffen enthalten waren, sodass man immer gleich Vorrat im Kühlschrank hat. Glaskaraffen kann man auch nachbestellen oder sie im Supermarkt kaufen, perfekt also für große Familien. Da ich hier aber nicht speziell über Glaskaraffen schreiben möchte, kommen wir einfach mal zum Sodastream, den QVC auf im TV vorgestellt und angeboten hat.

Das Sprudelwasser aus dem Wasserhahn

Mir gefiel das Design gleich auf Anhieb, nicht mit Ecken und Kanten, sondern in einem richtig ansprechenden Design. Das Grundgerät kann man aufgrund dessen auch wunderbar sauber machen. Andere, mir bekannte Geräte, hatten immer irgendeine Schwachstelle, wo man mit dem Lappen nicht heran kam. Das Gerät selber hat hinten eine Abdeckung, diese kann man mittels einem kleinen “Druckpunkt” öffnen, hier hinein kommt der Kohlensäurezylinder. Diesen setzt man von unten ein, schiebt diesen dann in den obigen Verschluss und dreht in fest. Falsch machen kann man dabei “fast” gar nichts, man merkt, wann er fest genug ist. Dann wird die hintere Abdeckung wieder geschlossen  und der Soda Stream ist einsatzbereit. Man füllt eine Glaskaraffe mit 0,6 Litern Wasser (es befindet sich eine Strichkennzeichnung an der Karaffe) – bitte auch nicht überfüllen – dann öffnet man das Gerät indem man den kleinen Hebel nach rechts schiebt. Nachdem der Behälter offen ist, stellt man die Karaffe hinein, drückt den oberen Teil nach unten und verschließt ihn auf umgekehrtem Weg wieder – also den Hebel nach Links schieben. Und kann danach oben auf den großen Knopf drücken um dem Wasser Kohlensäure hinzuzufügen. Dabei liegt es dann an jedem selbst, wie viel er gern im Wasser hätte – ich selber drücke zwei Mal. Nicht erschrecken, sobald das Gerät meint, das es genügend Kohlensäure ist, fängt es an wie eine Schiffssirene zu “tröten”

Kohlensäure in den Sodastream einsetzen

Dann einfach kurze Zeit warten und je nach Wunsch einfach nochmal drücken. Vor dem Öffnen dann aber ein wenig warten, damit das Wasser nicht aus der Karaffe sprudelt (es ist “unruhig, was völlig normal ist). Nun hat man Sprudelwasser, kann es dann einfach so trinken oder aber auch spezielle Sirup Zusätze hinzufügen. Das Wasserkisten schleppen hat sich ein für alle Male erledigt.

Kohlensäure kaufen
Entweder bestellen oder im gut sortierten Supermarkt kaufen

Mein Fazit:

Bisher benutzen wir noch die erste Kohlensäurekartusche und das Grundgerät hat uns bisher noch nicht enttäuscht. Das Wasser kann nach eigenem Ermessen besprudelt werden und steht “echtem und gekauftem” Sprudelwasser in nichts nach. Durch Zugabe von Soda Stream Sirup oder auch anderen bekannten Sorten (man muss ja testen) bekommt man sein eigenes Wunschgetränk ohne, das man die “ollen” Flaschen aus dem Geschäft schleppen muss. Preislich liegt der Sodastream etwa bei (ab) 90,00 Euro, je nach dem, was an Zubehör dabei ist. Bei QVC gibt es das Set mit 2 Glaskaraffen für 119,00 Euro (ohne Gewähr). Übrigens haben die Karaffen feste Drehverschlüsse, da kann auch mal eine umkippen, der Inhalt verbleibt innen und ergießt sich nicht etwa auf dem Tisch oder auf anderen Flächen.

Sprudelwasser immer zu Hause haben


Wassersprudler oder doch besser “fertiges” Wasser, wie haltet ihr das so bei euch?




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1 Kommentar:

  1. Ich habe auch einen Wassersprudler und möchte den nicht mehr missen. Endlich keine schweren Selter Flaschen mehr. :)

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