… Baumwolle von Cotton USA kennt da keine Jahreszeiten. Im Sommer kühlt Baumwolle und im Winter kann man in warmer Baumwollbettwäsche kuscheln. Wir selber haben zu Hause z.b. nur Bettwäsche aus Baumwolle. Nachdem ich im Sommer einmal Mischwäsche aufgezogen habe, und mich dort drin mehr als unwohl gefühlt, ist Schluss damit. Und wer Nachtwäsche trägt, sollte diese auch nur in Form von Naturfasern kaufen. Grade nachts schwitzt der Körper sehr (merkt man dann am anderen Morgen) dadurch kann es auch kommen, das man oft wie gerädert durch den Tag geht. Ich war letzten Monat zweimal in FFM unterwegs, jedes Hotel hatte weiße Baumwoll-Bettwäsche überzogen, da merkt man direkt die Unterschiede. A. “knistert” es so schön, wenn man sich hineinlegt und B. merkt man die Frische. Natürlich könnte man das so auch zu Hause haben, aber wer bitte wäscht jeden Tag seine Bettwäsche neu? Ich nicht, dafür ist mir dann doch der Strom zu teuer geworden. Nun gibt es aber eine Umfrage zu diesem Thema, an dem fast 20.000 Verbraucher teilgenommen haben. Das Ergebnis ist doch überraschend, zumindest was das Tragen von Wäsche im Bett angeht. Dass Baumwolle das beliebteste Material ist, das kann man sich allerdings schon denken, ohne die Umfrage gelesen zu haben. Hättet ihr z.b. gedacht, dass Männer gern "Blümchenbettwäsche" nutzen, oder der Preis für Männer ab einem bestimmten Alter egal ist, während junge Leute doch eher im 20-50 Euro Bereich bleiben?
Bei der Bettwäsche ergab sich, das 38,5% aller Umfrageteilnehmer Baumwolle inkl. Baumwolle elastischer Zusatzware, wie Jersey favorisieren. Darüber hinaus findet Seide mit 14% ihre Käufer, weibliche Verbraucher favorisieren eher zur Baumwollbettwäsche als männliche.Diese haben dann wieder mit 16% die Nase vorn, wenn es um Baumwoll-Polyestermischungen geht. Ich finde die Umfrageergebnisse doch schon sehr interessant und hätte nie erwartet, dass grade Männer sich solche Gedanken machen. Sie sind also durchaus nicht so oberflächlich, wie man annehmen könnte. Doch schaut euch das Ergebnis doch einfach mal im Ganzen an.
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