Hat man einen Job, kann man sich glücklich schätzen. Millionen andere haben dies Glück leider nicht. Und trotzdem treten manchmal doch ungeahnte Probleme auf, oftmals auch grade, weil man einen Job hat.Mobbing durch Kollegen, Aufhebungsverträge, sich ändernde Arbeitszeiten und vieles mehr kann einem das Leben als Arbeitnehmer sehr schwer machen. Ich selber habe das auch schon erlebt und muss sagen, das ich froh bin dort nicht mehr arbeiten zu müssen. Oftmals sind ungerechte Zustände nicht minder Schuld am hohen Aufkommen grade bei Burn-out-Syndromen. Viel zu lange hält man Umstände aus, die es so gar nicht geben dürfte. Viele sind unsicher, ertragen all diese Dinge, weil sie Angst haben ihren Job zu verlieren. Und eines Tages ist es dann zu spät. Man kommt aus dem Kreislauf nicht mehr heraus, ist krank und kann dann schon gar keiner Arbeit mehr nachgehen. Oft hört man von Abmahnungen, fristlosen Kündigungen und Ähnlichem. Zwei Drittel aller Arbeitnehmer weiß sich in solchen Momenten allerdings nicht zu wehren, lassen Fristen verstreichen – die sie laut Gesetzgeber haben – und verlieren schlimmstenfalls ihren Job. Grade in solchen Fällen ist es wichtig immer auf dem Laufenden zu sein, seine Rechte und interessante Urteile zu kennen.
Rechte und Pflichten im Berufsleben
Wer zum Beispiel kennt sogenannte Änderungskündigungen, wie
hier aufgeführt: http://www.arbeitsrecht-hamburg.de/aenderungskuendigung.html.
Diese Thematik war mir persönlich bisher überhaupt nicht geläufig. Hat man eine
– für sich unberechtigte – Abmahnung bekommen, sollte man sich doch
dementsprechend wehren. Oftmals fehlt einem aber der geeignete Ansprechpartner,
b.z.w. Rechtsanwalt der fehlt. Sehr interessant dazu, finde ich sie Seite von
einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg und bin grade dabei mir diese einmal etwas näher
anzuschauen. Ich denke das ein oder andere Wissenswerte wird mir bestimmt in
bestimmten Fällen helfen können, darum werde ich mir die Seite einfach mal in
meine Favoriten packen ums später wieder darauf zurück greifen zu können.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei mir darfst Du auch gern ohne Angabe Deiner E-Mail Adresse kommentieren :) Wenn Du aber nicht gern anonym bist, dann möchte ich Dich darüber aufklären, dass Deine E-Mailadresse hier auf meinem Blog gespeichert ist.
LG