…ist das Beste, was sich ein wirklicher Kaffeetrinker gönnen kann. Gut es gibt auch leckere Pads und Discs, und wie sie alle heißen, aber frischer Kaffee kann eben durch nichts ersetzt werden. Hierbei muss man dann allerdings beachten, dass das Wasser auch die richtige Temperatur hat, und zwar ziemlich genau 95° C. Diese erreicht man, wenn das Wasser kocht, und man dann bis 10 zählt. Omas wissen so ziemlich alles und dieses Geheimnis scheint zu klappen. Möchte man seinen Kaffee gern “türkisch” trinken, das heißt: Man gib das Kaffeemehl direkt in die Tasse, dann heißes Wasser darauf. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass der Kaffee komplett nach unten abgesunken ist, sonst schmeckt das Ganze überhaupt nicht.Oder aber man nutzt einen Tassenfilter von coffeepolitan, dieser ist genau passend für einen schmalen Kaffeebecher. Das Wasser füllt man bis kurz vor den Filterrand auf und lässt alles etwa fünf Minuten ziehen, danach hat man den vollen Genuss, den man sich wünscht.Durch seine reichliche Sortenvielfalt wie z.b. Huila aus Kolumbien, Sumatra Mandhelig aus Indonesien oder Colobus aus Uganda (um nur 3 Sorten zu nennen) hat mir man reichlich Auswahl, um schlussendlich seinen Geschmack treffen zu können. Geschmack zu beschreiben, ein Unterfangen, das wirklich nicht einfach ist. Und auch mir will es einfach nicht gelingen. Probiert habe ich nun alle Sorten, die ich hier zu Hause habe. Jeder für sich schmeckt gut, aber natürlich wieder völlig anders als er nächste. Die Sorten sind geschmacklich sehr rund und vollkommen. Was mir bei diesen Sticks aber sehr auffiel, keins war bitter oder hatte einen Nachgeschmack.
Oftmals hat man das, wenn man mal andere Sorten probiert. Der Duft allerdings ist ein Hit – wer Café Häuser kennt, wird wissen, was ich meine. Es ist grade so, als wenn man frisch gerösteten Kaffee mahlen würde. So was kann man von Fabrik Kaffee wie wir ihn meist kennen gar nicht erwarten. Was man herbei aber auch noch bedenken muss: Ein Kaffee kann je nach Wassergüte von Ort zu Ort völlig anders schmecken, ich habe das Ganze mal ausprobiert und einmal zu Hause getestet, dann bei meiner Mutter (hier gibt es das ganz weiche Wasser) und der Kaffee schmeckte dort noch aromatischer als hier bei uns. Mehr dazu kann man hier noch mal nachlesen. Möchte man nun gern Kaffeegenießer werden, kann man diese Sorten (enthalten sind jeweils 9 Portionen - insgesamt 63 g) kaufen, ist man mit 3,49 Euro dabei. Ein Preis, der sich im ersten Moment etwas hoch anhört, sich aber auszahlt. Ich trinke meinen Kaffee generell nur mit Milch oder Kaffeeweißer, hier verzichte ich völlig darauf, dass er mir “pur” viel besser schmeckt, das aber sollte jeder für sich ausprobieren.Geschmäcker sind doch völlig verschwinden und bekanntlich lässt sich darüber nicht streiten. Und von daher wird es auf der Seite von coffeepolitan demnächst eine Aroma Datenbank geben, in die jeder Kunde nach Erhalt seines Kaffeeprodukts selber sein Geschmackserlebnis niederschreiben kann. Ich bin gespannt, wie unterschiedlich da die Meinungen sein werden.
Och jeh, jetzt fängst du auch noch mit richtiger Wassertemeperatur und Wasserhärte an - das ist doch nur Kaffee! =P
AntwortenLöschenEin Freund vom Wolf der ist auch so Einer, der hat Kaffee kochen zu einer Wissenschaft erhoben und nimmt zB. nur noch Wasser aus der Mineralwasserflasche, wel ihm sein Leitungswasser zu hart für guten Kaffee ist...
Ich fürchte nur, ich muss mich jetzt dann auch genauer mit dem Thema Kaffee beschäftigen, wenn das so ein hochkomplexes Thema ist... *grübeL*
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