Früher habe ich mir das immer schlimm vorgestellt – das Kind in ein Internat stecken – das kann man doch nicht tun. Man sieht sich kaum, es ist viel zu weit weg und die paar Ferienwochen gehen doch einfach viel zu schnell vorbei. Heute betrachte ich das Ganze schon mit ganz anderen Augen. Wir befinden uns in einer schnelllebigen Zeit, alles ist extrem teuer geworden und um den Kindern und sich selber einen vernünftigen und guten Lebensunterhalt bieten zu können. Oftmals bleibt da aber für wichtige andere Dinge keine Zeit mehr, alles wird aufs Wochenende verschoben. Und schon kann man dem Kind nicht mehr so gerecht werden, wie man es gern haben würde. Wobei ich nun nicht unbedingt von kleinen Grundschulkindern spreche, sondern eher von größeren, die sich auch bereits im Gymnasium oder der Realschule befinden. Diese zwei Klassenarten sind grade heute sehr gefordert. Der Stoff ist schwierig und wem das alles nicht grade zufliegt, der steht hinten an. Soll später aber auch eine vernünftige Ausbildung absolvieren, bestenfalls eventuell noch studieren. Wobei wir dann natürlich wieder bei der Kostenfrage wären. Nicht alle Eltern können sich ein kostspieliges Internat leisten. Da wäre es naheliegend, falls so etwas zur Verfügung steht, ein stipendiertes Internat zu finden, das eventuell noch mit Landeszuschüssen und Spenden finanziert wird. Und die Eltern ihren Teil dazu beitragen. Doch leider findet man diese Art von Internaten nicht all zu häufig, um so schwieriger wird es dem Kind etwas Vernünftiges bieten zu können.Natürlich allem vorausgesetzt das Kind oder der Jugendliche möchten das überhaupt. Ich habe grade der Tage ein sehr interessantes Internat im Internet gefunden, mehr durch Zufall, aber es hat mich neugierig gemacht.
Das Internat muss passend gewählt werden
Die Schloss-Schule bietet unteranderem auch ein fünf - tägiges Probewohnen an. Besitzt der Schüler hohe intellektuelle Fähigkeiten, wird ein sogenanntes Leistungsstipendien angeboten, welches der Schloss-Schul-Verein vergibt. Die jeweiligen Preise staffeln sich je nach Klasse und alter des Kindes oder Jugendlichen. Sicherlich ist ein Internat nicht grade günstig, aber die Möglichkeiten sind hier auf jeden Fall gegeben. Würde ich diesen Schritt gehen, müsste ich mich natürlich vorab von den Qualitäten dieser Schulen oder Internate überzeugen können. Wichtig ist eine optimale Betreuung der Kinder, das soziale Umfeld muss gegeben sein und absolute Priorität hätte mein Kind – will es denn überhaupt das, was ich möchte? Ist all das gegeben, hätte ich keine Probleme damit, das Kind / der Jugendliche hätte auf jeden Fall eine Rundumbetreuung und hoffentlich einmal einen guten Start in sein weiteres Leben.
InetnAt oder InternEt, jetzt bin ich verwirrt!
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