Ich liebe Dinge, die man personalisieren, selber designen oder auf sich zuschneiden kann. Das ist meins und das hat kein anderer. Sicherlich wird der ein oder andere in vieler Hinsicht den gleichen Geschmack haben, aber es ist trotzdem einmalig für jeden selbst. Und so findet man hier auf meinem Blog und auch bei mir zu Hause viele Dinge die sehr persönlich sind. Seid gestern haben wir einen neuen Schlafzimmer Bewohner. NEIN, ich habe keinen neuen Mann kennengelernt und wir bilden auch keine WG. Im Schlafzimmer steht nun ein kleines rundes Ding mit Inhalt. Ich möchte nun nicht die Gedanken von manch einem von euch lesen können ^^ Gestern Abend noch haben wie dieses kleine runde und interessant aussehende Teil noch fertig gemacht und müssen nun 7 Tage warten. Warten, ein Thema mit dem ich ja nicht konform gehe, ich bin ungeduldig. Aber in diesem Fall muss ich ja eine Ausnahme machen, sonst wird das Ganze nicht klappen.
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Von was schreibe ich hier eigentlich ? Die Rede ist von einem 5 Liter Fass Bier. Aber nicht irgendeins aus dem Laden, sondern eins, das man selber zusammenstellen und anschließend “brauen” kann. Ich fand das schon sehr interessant, als ich auf den Online Shop vom Braufaesschen stieß. Allerdings habe ich mir im ersten Moment auch gedacht wie soll das funktionieren?! Der zweite Moment brachte dann schon etwas Aufklärung ins Spiel. Dazu sollte man sich die Entstehung des Braufaesschens einfach mal ein wenig näher anschauen und man wird erkennen das das ganze auch von Laien (wie mir z.b) alles leicht zu bewerkstelligen ist. Zugegeben, der Preis von ab 35,00 Euro für ein 5 Liter Fass, klingt im ersten Moment etwas teuer. Wenn ich aber dafür etwas außergewöhnliches bekomme, bin ich gern bereit eine gewisse Summe zu zahlen. Wichtiger als der Preis ist mir vielmehr die Handhabung und das Ergebnis. Und die ist wirklich einfach, das kann ich euch heute schon versprechen. Doch dazu mehr im zweiten Bericht. Ich gehe nun einmal für 10 Sekunden das Faesschen umdrehen. Ihr könnt euch bis dahin ja schon mal ein wenig beim Braufaesschen umschauen. Bis in einer Woche.
Das hört sich ja interessant an! Jetzt würde mich natürlich interessieren, mit welchen Geschmackskomponenten Du dein Bier zusammengebraut hast!
AntwortenLöschenDas ist auch echt interessant gemacht:))
AntwortenLöschenDie beiden Komponenten nenne ich dann beim nächsten Bericht, die eine roch echt lecker;)