Was wäre wenn und was täte ich dann?

Wenn ich mir so überlege, das der halbe Freundeskreis auf Facebook ja Kugelzeit hat, könnte ich glatt nochmal schwach werden. Gut, mein Mann würde glatt weg sagen: “Spinnst du! “ Wobei er ja mal so gar nicht unrecht hätte, wir haben ja schon 5 Kinder, eigentlich ja sechs. Mein Mann drei, ich drei und trotzdem zusammen nur fünf. Ja rechnet mal fein, wie das wohl geht. Aber ich schweife nun vom Thema ab, das denn heißt: Was wäre wenn und was täte ich dann? Gehen wir nun davon aus das ich schwanger wäre und ein kleiner Bauchzwerg bei, b.z.w. in mir seine letzten Klimmzüge, Boxkämpfe und Trimm dich Übungen vollziehen würde, noch ein bis zwei Monate Zeit zum schlüpfen hätte. Dann hätte ich ein großes Problem, denn Kindersachen oder gar Möbel, wie ein Bettchen, sind nicht mehr vorhanden. Also einkaufen, was wiederum meinen Mann an den Rand seiner Nerven treiben würde. Aber so ist nun mal der Gang aller Dinge und die kleinen Mäuse kosten nun mal Geld.

Einrichten würde ich das Zimmer ganz in… (ihr habt nun sicher rosa oder blau gedacht) nein ganz in Mintgrün. In dem ein Gitterbett der Marke Bopita-Jannik in weiß mit Himmel nicht fehlen darf. Schön wäre dazu noch der passende Himmel und ein Schrank in der Farbe der Tapete. Eine Krabbeldecke wäre schön und ein Schaukelstuhl für mich. Wer dann eher einschläft, Zwerg oder ich, das lassen wir dann mal dahingestellt. Und natürlich müssen noch Wandtattoos her und niedliche Gardinen. Und ganz viele Kuscheltiere. Und wenn ich das alles gekauft habe, müsste ich erst den Papa wiederbeleben, denn natürlich bezahlen wir das alles mit seiner Kreditkarte.